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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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  • die letzten 10 Kommentare

    • Autsch, das habe ich als Mitglied der Leserschaft tatsächlich überlesen! 😆   LG Sid
    • Hallo Cornelius,   Inzwischen kenne ich einige deiner Gedichte und habe vor allem den Eindruck, dass du tatsächlich jede beliebige Geschichte in Reimen und mit konsequent beibehaltenem Versmaß erzählen kannst. Das können nicht viele. Dazu deine erzählerische Geduld ... Das werden immer noch weniger Dichter, die das beherrschen.   Alle Achtung! Uwe    
    • Ach soooo. Ja, jetzt habe ich es kapiert. Die Schwierigkeit lag bei "zugleich". Man darf es nur auf die erste Strophe beziehen und nicht auf den letzten Vers. Dann klappt es und man kann sich ein "selbst" dazudenken. Deutlicher wäre z.B.   selbst bankrott noch schweinereich   aber du darfst der Leserschaft ruhig diese Denkaufgabe zumuten. Da gebe ich zu, dass ich nicht genug auf Draht war. 😄   LG Claudi
    • Stille Verführung   Ich komme heimlich heut zu dir, ganz leise schließ ich alle Türen. Aus einem „Ich“ wird heut ein „Wir“, das kann ich ganz tief in mir spüren. Ich werf den Kopf in mein Genick, und schärfe langsam meine Krallen. Ich seh dich an mit süßem Blick, dann lass ich alle Hüllen fallen. Die Lust ist heute viel zu groß, ich kann es schon ganz deutlich sehen. Ich setz mich still auf deinen Schoß, ich weiß, du kannst nicht widerstehen. Ich küsse dich voll Leidenschaft, du sollst mich jetzt ganz heiß begehren. Ich streichel dich mit sanfter Kraft, du kannst dich nicht mehr länger wehren. Ich geb mich ganz der Liebe hin, du darfst mich überall berühren. Ich habe heut nur eins im Sinn, ich will dich endlich jetzt verführen. © Kerstin Mayer 2024
    • Hallo Lighting,   der Fluss des Lebens mündet in das Meer des Friedens und der Erinnerungen. Uns nahestehende und liebgewonnene Menschen lassen mit ihrem Tod etwas in uns zurück, das gilt es zu bewahren.   Deine Zeilen berühren und machen nachdenklich. LG Sid
    • und Ohnmacht gegen Folter und Ohnmacht bei Gewalt und Ohnmacht gegen Kriege und Ohnmacht ... Mir ist kalt.   Ach, gib mir einen lieben Kuss und Süßes mit Krokant, denn wenn ich schon verzweifeln muss, dann wenigstens entspannt.  
    • Sehnsuchtsorte, Zuhause, Europa Schreibwettbewerb zum Limerick-Festival im ostwestfälischen Spenge startet Wenn am 8. Juni das Spenger Limerick-Festival stattfindet, wird auch erstmals der Spenger Limerickpreis verliehen. „Wir suchen die schönsten, witzigsten, kreativsten und orginellsten Limericks zu den Themen #Sehnsuchtsorte #Zuhause #Europa“, sagt Henning Foh, der das Festival gemeinsam mit Dagmar List von der Stadtbücherei Spenge und dem Berliner Limerick-Profi Jens „Ohrenblicker“ Wenzel organisiert. Die drei Schlagwörter dienen als Inspiration und können frei interpretiert werden. Bis zum „Welttag des Limericks“ am 12. Mai dürfen pro Person bis zu drei deutschsprachige Limericks über ein Teilnahmeformular eingereicht werden, das unter limerick-festival.de verlinkt ist. „Erste vielversprechende Limericks haben uns bereits vor dem offiziellen Wettbewerbsstart erreicht, nachdem das Festival erstmals angekündigt wurde“, sagt Dagmar List. Um die Gewinnchancen zu verbessern, sollten die Limericks nicht nur inhaltlich, sondern auch handwerklich geschickt geschrieben sein. Teilnehmende sollten laut Jens Wenzel auf das passende Reimschema (aabba) und Metrum achten: „Auf eine betonte Silbe folgen beim Limerick zwei unbetonte.“ Wichtig seien außerdem die Zeilenlängen der fünfzeiligen Gedichte. „Und das Sahnehäubchen für einen gelungenen Limerick ist seine Pointe“, sagt Wenzel, auf dessen Website taschenpoesie.de man eine Anleitung zum Schreiben von Limericks finden kann. Eine Jury aus Fachleuten wird aus allen eingereichten Beiträgen die Gewinner-Limericks ermitteln und im Rahmen des Limerick-Festivals prämieren. Der Spenger Limerickpreis ist mit insgesamt 500 Euro dotiert, der Gewinner erhält 300€. Zur Jury gehören neben dem Literaturwissenschaflter Dr. Jan Andres (Uni Bielefeld) auch die Expertinnen im Kreativen Schreiben Dr. Patricia Skorge (ebenfalls Uni Bielefeld) und Edith Jeske (Textdichterin und Dozentin für Songtexte) sowie der Limerick-Liebhaber Heinz Hermann Michels (deutsche-limericks.de). Das Limerick-Festival wird um am 8. Juni um 13 Uhr mit einem Workshop starten, bei dem Teilnehmende lernen, Limericks zu schreiben. Interessierte werden gebeten, sich telefonisch bei der Spenger Stadtbücherei unter 05225/6322 oder per Mail an buecherei@spenge.de anzumelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Teilnahme kostet 5,00€. Ab 16 Uhr gibt es auf der Open-Air-Bühne des Blücherplatzes ein buntes Programm mit vielen Limericks, Songs von Jens Ohrenblicker und natürlich der Verleihung des Spenger Limerickpreises 2024. Ab 20 Uhr wird die Band „Ticket to Happiness“ mit kraftvollen Folkrock-Rhythmen auftreten. Moderiert wird die Veranstaltung von Nicolas Bröggelwirth.
    • Hei Cornelius,   wow!   Hier scheint mir jedes weitere Wort überflüssig zu sein.   LG Sid
    • Hei Delf,   "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", hat unter anderem Karl Valentin bemerkt. Nur der Lohn dafür lässt oft auf sich warten. Die beiden von Claudi angesprochenen Stellen ließen sich etwa so glätten:   Doch umstürmt von den Gezeiten sind wir immer auch zugleich, weder, schon seit Ewigkeiten, bettelarm noch schweinereich!   LG Sid
    • Im Kriegsgebiet    Die Nachtigall ist stumm geworden  Über den Feldern liegt ein blauer Dunst Der Krieg zog durch mit Kampfgetöse  Alles tot zu schießen ist keine Kunst.    Die Natur erholt sich von dem Schrecken  Die Toten sind verscharrt  Während die Vögel ihr Klagelied anstimmen  Werden Verwundete ins Lazarett gekarrt.    Stacheldraht und ausgebrannte Panzer  Erinnern an die Greuel dieser Tage  Der Landstrich scheint gesäubertes Gebiet  Unübersichtlich ist die ganze Lage.    © Herbert Kaiser 
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