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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Moin Delf,   zuerst mal eine Anmerkung zum Label: Ich finde es ungünstig, dass du dir gleichzeitig Textarbeit und Antwortgedichte wünschst, weil das die Kommentierenden leicht in die Irre führen kann. Bei Textarbeit geht es ja gerade darum, Eindrücke zur Gestaltung in Klartext, also in verständlichen Prosasätzen, zu formulieren und alles, was nicht zur Textarbeit beiträgt, bewusst aus dem Faden herauszuhalten.   Da ich aber ziemlich sicher bin, dass du Cornelius' Kommentar (den ich eigentlich löschen müsste) in deinem Faden behalten möchtest, schlage ich vor, du änderst das Label auf "Feedback jeder Art".   Wenn ich Zeit habe, schreibe ich später noch was zu deinem Gedicht. Auf die Schnelle kann ich sagen, dass mir der Titel zu allgemein gehalten und einfach langweilig scheint. Da geht bestimmt mehr! Tja, und wieder die reimbedingten Konjunktive, noch dazu mit abgeschnittener Endung. Ich ahne, wo es hingehen soll, bin aber auf den allerersten Eindruck nicht überzeugt. Da müsste mehr Biss und sprachliche Finesse rein!    Schon der erste Vers ist recht schwammig:     Da kann man sich zwar denken, dass es um Kritik von außen geht und nicht die selbst formulierte Kritik an andere, aber dein Satz löst das nicht präzise. Messerscharfe Verse müssen das leisten, sonst ist der Leseeindruck eher enttäuschend.   Vielleicht könntest du ja mal die wichtigsten Punkte, die du ansprechen möchtest, in Prosa zusammenfassen und probierst es nochmal Schritt für Schritt? Ich glaube, mit Cornelius hättest du hier einen guten Berater und ich würde auch mitmachen.   LG Claudi
    • Über Zusammenhänge Ein Funke in der Zeit bin ich, dem fallenden Splitter eines Sternes gleich.   Ein Sandkorn, das sich zerreibt am Strand der Zeit und als Substanz im Meer der Ewigkeit verbleibt.   Ein Licht, das in der Welt verglimmt, doch nie erlischt und andernorts die Helligkeit bestimmt.   Ich bin als Teil des Ganzen, das nie vergeht, ein Stück der Schöpfung, die stets sich wandelt und in neuer Form ersteht.  
    • Hallo Delf,   deine Zeilen regen mich zum Nachdenken an - und dazu, ein paar Zeilen zu improvisieren, von denen ich nicht weiß, ob sie als Antwortgedicht passen, aber ich werfe sie hier einfach mal hin:   Kritik schlägt oft mit Absicht tiefe Wunden, dieweil sehr oft, wer sie zu äußern wagt, im Schein von fremdem Geistesblitz empfunden: Das hätt ich gerne selber so gesagt.   Der arme Tropf, der Lorbeerblätter schneidet, für die ich selbst die Sichel schon gewetzt, wird just für seinen Glücksgriff sehr beneidet. Er kam zuerst. Das ists, was mich verletzt.   Gruß Cornelius  
    • Ruhe in Frieden, poetischer Geist, und singe von droben      Elegien der Nacht, die dich nun finster umfängt. Quäle dich nicht – schon blind von den Schleiern tödlicher Nebel –,      um die Menschen noch mal mit deinem Lied zu erfreu‘n! In den Stunden der Wahrheit haben sie dich doch verstoßen.      Endlich nun bist du frei, fliehst zu den Sternen ins All. Sicherlich hättest du noch schönste Gedichte geschrieben      Chören und Sängern zuhauf, die auf den Bühnen der Welt all die Verse würden verkünden, wenn auch die Augen –      tränenperlenbekränzt – zeugten vom nahenden Fall. Ist dann vergessen das Wesen des Menschen, bleiben die Worte:      Niemand kann sie nunmehr rauben aus unserer Brust! Pass nur auf, o lyrischer Wandrer, dass in den Dunkeln      auf der anderen Seit‘ du nicht die Richtung verlierst... Chaos schlummert im Reich, wo die edelsten Seelen vergehen.      Ehre jedoch gebührt dem, den die Musen geküsst!
    • Das in den Himmel der Erinnerung prächtig emporragende Haus liegt nun im Sarg des heutigen Tages. Man sagt, das Bombardement sei nur ein stürmischer Applaus für die heroische Geduld des leeren Wartens.   Der großzügige Hass bietet weiterhin dem Leben Unterkunft im unterwerfenden Königreich des Wartens, wo sich die Augenblicke von der abwesenden Hoffnung ernähren, um die fehlende Zukunft lebendig zu halten.
    • Ja Herbert, sowas kenne ich doch das lehrt, weil die Erfahrung spricht, war die eine Nacht dann da wird das Verlangen größer sein, Herzschmerz, Sehnsucht auch fürwahr, wird zur Marter oder Pein, man(n) ist fixiert wie ein Magnet, das man an jener, die man begehrt, voll und ganz festklebt aus Angst das man sie verliert, sie stört es nicht, denn sie geht, verehrt, begehrt, in Lust ihren Weg,... ...so isses jedenfalls gewesen, danke Herbert, gern gelesen.   LG Ralf
    • Seine Liebe verging als die Hose runterhing   Er musste Hosenträger tragen damit die Hose an ihm blieb, er gab den Hosenträgern Namen, so sehr hatte er sie lieb,...   ...doch eines Tages, als er spazierte, ging auch die Liebe wohl dahin, die Hose rutschte und jeder stierte, als sie an ihm hinunterging.   Er war verschreckt, was war der Grund, warum war'n die Träger lose(?),... ...eine abgenutzte Hosenträgerklammerverzahnung, durch eine akute Paradonthose!   R. Trefflich am 18. April 2024
    • @AriesNun lieber Aries, was gäbe und gab es wohl schöneres als über die Liebe selbst zu schreiben, wie wir doch an so vielen, unzähligen Beispielen der großen alten Meister immer wieder aufs neue entdecken können. Ein schier unerschöpfliches Thema. Durchs Augenglas der Liebe... auch ein Text bei dem ich mir früher schon mal Aphorismen oder Textzeilen aus Klassikern hergenommen hatte um darüber zu schreiben. Die Blume, eine Flockenblume, die schon wirklich in meinem Garten blüht und der gerade heute recht übel mitgespielt wurde, bei erfrischenden -2° frühmorgens, ist eine wunderfeine schöne Art auf die Bienen und Schmetterlinge im wahrsten Sinne des Wortes fliegen. Danke für dein Reflektieren, fein wenn es gefallen hat.     @WindhauchHallo Andreas, 💝ensdank fürs Herz und Antwortgedicht. Ich denke ein jeder der schreibt, hat sich schon über die Liebe in welcher Form auch immer ausgelassen und Gedanken gemacht. Lässt sich Liebe überhaupt verstehen, ganz unabhängig vom Alter... denn wer Liebe mag begreifen, lässt sie wohl an Jahren reifen. Sie festzuhalten an sich Pflicht, ich danke für dein Reimgedicht 😉 
    • Liebe universe.moon , es ließt sich so schön meditativ, nur die Bergkristalle am Schluss geben mir ein Rätsel auf    viele Grüße Andreas
    • Hallo Uschi, was verdient dieses Gedicht anderes wie ein Herz ? Und natürlich ein Antwortgedicht, vielleicht fällt ja den anderen Poeten auch noch etwas zum unendlichen Thema Liebe ein, dann wird dieser Faden ziemlich lang   In diesem Sinne, liebe Grüße Andreas   Liebe ist … … wenn man nicht nur die Liebe liebt sondern wirklich seine Liebe liebt
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