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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Der Ernst des Lebens kommt daher mit seinem mürrischen Gesicht. Er klaut mir meinen Teddybär Der ist wohl nicht ganz dicht.   Meint der doch wirklich ganz im Ernst die Spielzeit ware rum: "Nun ist es Zeit, dass du was lernst." Ich meine: "Andersrum -   Gib dich du alter Sauertopf dem Spielen wieder hin. Schmeiß dein Gelerntes aus dem Kopf, im Unsinn liegt der Sinn."
    • Mich zwickts    Mich zwickts  Oh nein, nicht was Sie denken  Mich zwickts, ob alles bleibt wie‘s ist  Ob wir den Weltfrieden nicht bald verschenken  Weil der Hass sich in die Herzen frisst.   Die Streitparteien sind mir egal  Was kümmert mich der Nahe Osten  Doch dass sich Gräber auftun überall  Weil Krieg und Terror unschuldige Leben kosten  Verdirbt auch mir das Abendmahl.   Wohin den Blick man wendet  Grassiert das Chaos und die blinde Wut  Wenn man Bomben nun mit Drohnen sendet  Verlässt auch mich das Quäntchen Mut.   © Herbert Kaiser 
    • Wie will ich jemals glücklich werden   in Angst, auf der Flucht vor den Widrigkeiten des Lebens   in Begierde, auf der Jagd nach äußerlichem Glanz und kurzen Glücksgefühlen
    • Hab Dank, @Wortbildhauer das freut mich auf jeden Fall zu lesen! 😊   Liebe Grüße Delf
    • Der Mond ist dunkel leuchtend ich sitze da und träume am Tage da erscheinen mir die Stunden wie eine helle Zeit ich wünsch ich wär wie damals so frisch und froh und frei doch hier ist anders scheinen kein Bienlein summt zur Zeit mein Blut ist kalt und grau und hier und da hört man den Spatzen ich trinke meine Leber raucht do wo ist das was ich hier suchte ach ja hier ist es ein Stücken Fleisch Ich hebe es ganz sachte und gebe es dem Hund den ich erst mittags sahe von dem was auch immer weiß dann packe ich mein Messer  und schleiche dort hinein ich mache sicher Beute ich wohn noch weit entfernt das man mich nicht mehr kriege dafür sorg ich die Zeit doch manchmal schockt der Wecker es ist schon halbe zwölf die Kerze brennt hinunter so wie schon ganze zeit lohnt sich der weg dahin nur um dann g'schnappt zu werden nein so lieb mir auch das Abenteuer ist ich bleib hier im Daheim und dreh mir noch ein Zigarettelein so was war das Fenster klirren wart ab ich schnapp dich Bübelein drei Männer gut bewaffnet und Westen sind dabei ich muss nach unten in den Keller dort unten schlag ich gleich Alarm doch vorsicht eine Pfütze ich stürze hinunter gleich und noch nicht lange denke ich daran  ich muss mich nicht mehr sehen vorbei ist dieses Leben entschwebt die Seele  hoch gen eden glücklich werd ich sein    
    • @PerryHallo Perry, das dachte ich mir, zumeist sind andere Gedichte in Erinnerung! Doch gerade dieser schien es mir wert, eingesprochen zu werden, schön wenn es gefallen hat. Danke fürs Hineinlauschen! LG Uschi
    • Mir gefällt die Einbettung unseres Dramas auf der Erde in den so viel größeren Kosmos - und das sehr stimmig, schön und flüssig deklamiert. Beeindruckend. Sehr gerne mehrmals gelesen ...
    • Magdeburger Elegie   Müde, lieblich wälzt du Kummer, durch die Kammer, durch das Herz, liegst du Liebe in dem Schlummer, kenn‘ ich Sorgen, tiefsten Schmerz.   Wurde ich so barsch vertrieben, ungeliebt, vielleicht verbraucht, schätz‘ ich Tränen nicht zu lieben, Liebe, Liebe – Klagt verhaucht.   Weiß ich nicht, was soll es werden, mein geliebtes, schwaches Du, weißt du Engel auf den Erden, wirfst du mir das Gift still zu.   Hast du mich vielleicht verlassen, Engel, wirklich, tut mir leid, seh‘ ich dich so sehr verblassen; Bin ich tot, durch unsre Zeit.   Berlin-Biesdorf-Süd; 15.04.2024
    • Hallo Herbert,   hab vielen Dank für deinen Kommentar 🙂   Ich würde meine Zeilen sogar fast als ein Stück zu kräftig sehen, aber was mir besonders gefallen hat, war das Gegenüberstellen der eigentlich ungleich gewaltigeren Kraft der Sterne in sanfteren Strophen gegen den eigentlich sanft geltenden Wind in kräftigeren Strophen    Liebe Grüße Delf
    • Hallo Herbert, Nächstenliebe sollte nicht allein an einer Religionszugehörigkeit festgemacht werden, auch die katholische Kirche hat sich gerade in früheren Zeiten nicht immer von ihrer besten Seite gezeigt. Natürlich gibt es weltweit viele Hilfsorganisation und Unterstützer, aber angesichts der vielen Krisengebiete sind das nur Tropfen auf heißen Steinen. Danke für deine nachvollziehbare Sicht und das Gefallen an den Wortbildern. LG Perry
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