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    • Liebe @Donna   Der Garten der Poesie ist wie die Oase in der Wüste. Eine Oase des Geistes, des Schaffens, der Poesie. Es schätze sich glücklich,  wer ihn betreten darf.    LG Herbert 
    • Liebe @Uschi Rischanek   Es ist das Dunkel dieser Zeit  Das nach dem Pakt der Herzen schreit  Ist vieles auch vorherbestimmt  Was leisend in der Zeit zerrinnt So darf der Mensch doch hoffend streben  Und dem Schicksal eine Wende geben  Hin zum Glück, zum Licht, zur Freude  Damit man das Leben nicht vergeude.   Deine erlesenen Worte haben mich inspiriert!   LG Herbert 
    • Weinen nach dem Ruf des Stahls   Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst.   Fernab von Mutter, Vater, Freunden, bereits verabschiedet von Gedanken an Zuhause, der Stahl in der Hand, so kühl, und das erhabene Gefühl wächst weiter.   Der Dirigent des stählernen Orchesters hatte den Takt vorgegeben, Denken war nicht erwünscht, das mechanische Echo hallte nach, gefolgt ohne zu zögern, unberührt von Gedanken, der nun stille Schrecken in meiner Hand sprach unerbittlich.   Ruhe spürend und den sanften Wind fühlend, nun fortschreitend durch diesen Ort, wo durch meinen Finger, geleitet von kaltem Stahl, das Werk der ewigen Stille vollbracht wurde.   Unerwartet gesehen meine Lieben  in den nun für immer stummen Gesichtern, in so schmerzhafter Klarheit, was habe ich nur getan?      
    • Hallo Delf,   köstlich!    Die Lautverschiebung von ü über ö (eu) zu ä ist in der Tat recht apart. Man könnte natürlich auch nach perfekt gleichklingenden Reimwörtern suchen, wenn du magst - muss aber nicht...   Darf ich mich zur nächsten veganen Hackfleischlasagne einladen?   Gruß Cornelius
    • Hi Juls, hab Dank für deinen Kommentar, bei dem nun dann, ist sehr wohl klar...   ...das so'ne Prüfung von Wert ist, man lernt und hat dann was schriftlich, ein Papier der Legitimation, das brauchen wir wie auch den Lohn, den uns das Papierchen bringt, das ist doch was und unbedingt bringt uns sowas freilich weiter ein Beförderungsspaß auf der Karriereleiter auf der wir klettern ein Leben lang, ich las dich gern hab lieben Dank,- den auch den Likern hier mal eben, wenn die nicht wär'n würd's keinen Like geben... @Darkjuls @Herbert Kaiser   LG Ralf   Nabend Herbert, du hast angemerkt...        ...na das ist nicht weiter schlimm, nur ich würd den Fiesegrim dann nennen,... ...es sind Spaßbremsen die Humor nicht kennen,...     ...die Psychopathen dieser Welt, denen Ungeist in Masse gefällt...     ...bedauern, Herbert, is nicht drin, bei einem solchen Fiesegrim, so etwas muss man bekämpfen, ihn in seinem Tun abdämpfen, damit die Ruhe schnell einkehrt, der Isegrim is mir mehr wert, zumindest so als Lebewesen, doch dank ich dir für's schreiben eben.   LG Ralf  
    • Hallo Uwe,   gut, dass auch dieses Mal den obligatorischen eingebauten Tippfehler bemerkt hast... 😁Lies das Gedicht lieber nicht zu genau...   Danke und Gruß Cornelius
    • Hallo Delf,   danke für dein Lob...   auf der Theater- bzw. Opernbühne (in der Bibel selbst bleibt Salome ja am Leben; die historische Salome, um die es sich vermutlich handelt, wurde später sogar Königin von Klein-Armenien im heutigen Anatolien) lässt Herodes seine Stieftochter (die er kurz zuvor noch selbst begehrt hat) vermutlich aus Abscheu töten, nachdem er gesehen hat, wie sie die Lippen des Toten küsste. Wer weiß, was ihr noch alles einfiele...? Wenn man insbesondere die Oper von Strauss mit ihrer ebenso opulenten wie hypernervösen Musik durchlebt und durchlitten hat, scheint dieser Abschluss des Geschehens unmittelbar zwingend. Wenn du Opern magst, unbedingt die Schlussszene (ungefähr ab "Ich habe deinen Mund geküsst, Jochanaan") mal anhören.   Herzlichen Dank für dein Interesse und deine Worte! Cornelius
    • bruder straubinger als fleißiger handwerksbursche führst du symbol trächtig mit wanderstab und hutschwenkend jedes jahr den auszug des gäubodenfestes an als operettenmime schrieb man dir das lied »küssen ist keine sünd bei einem schönen kind« auf den leib nicht schlecht für einen der nie auszog ziehe ich hinaus in die ferne fällt mir der schritt ins unbekannte leicht weiß ich doch die welt ist wie gemalt und wenn nicht trinke ich sie mir schön   40 bruder straubinger (Music_Nesrality - The Wanderer by Franz Schubert from Pixabay) 2.mp4
    • Hallo Uwe,   ja, ich habe auch ein wenig mit mir gerungen, ob ich mich damit zufrieden gebe, wie ich Käse reime, aber am Ende fand ich den Übergang von Gemüse über Friteuse zu Käse soweit tragbar.   Hab vielen Dank! 🙂   Liebe Grüße Delf
    • Hallo Cornelius,   also erstmal Wow! Ich glaube das ist bisher mein liebstes Gedicht von dir, ich hab es mitlerweile schon ein paar Mal gelesen und werde es sicherlich auch noch das eine oder andere Mal tun 😄   Eine Frage habe ich nur, ich bin in Bibelgeschichten nicht sonderlich bewandert und du schreibst ja auch etwas zum Schluss, worüber ich aber immer wieder stolpere:   Wenn ich es richtig verstehe, war die Frau des Herodes angeklagt von Johannes dem Täufer und hat ihre Tochter dazu bewegt, dessen Hinrichtung als Wunsch zu äußern. Warum ist es aber die Tochter, die schlussendlich umgebracht wird, weil sie zu ihrem Geliebten geht, es war doch die Mutter, die für ihre Liebschaft von Johannes verurteilt wurde. Oder verstehe ich einfach etwas falsch?   Fülle gerne meine Wissenslücke 😁   Trotz allem, das ist ein großartiges Gedicht!   Liebe Grüße Delf
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