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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo Gummibaum,   zack, wumm! Mal salopp gesagt...   Ein in der Idee wie der Ausführung geniales Gedicht - würdig, im "ewigen Brunnen" Wilhelm Buschs "Selbstkritik" an die Seite gestellt zu werden.   Völlig hin und weg grüßt Cornelius
    • Herbert, es sind nicht alle so, sagen wir mal, rhetorisch missraten,  und das stimmt einen schon froh, denn bei den guten gibt's gute Taten, es ist wie bei den Lesern eben und jene die gern Likes geben, den gebührt wohl der Dank und dir für den Kommentar und auch fürs liken, is ja klar, dafür wirst du ehrend genannt: @Herbert Kaiser   Und dir noch nen schönen Abend.   LG Ralf                                                                                                                                                                                                                      
    • @Anaximandala     Moin.   Und wieweit ist das Gedicht gewachsen? Hast du noch Kummerstellen offen?    
    • Künstlerisch mit Herz und Seele, voller Kopf, die Taschen leer, was ich hierbei nicht verhehle: Künstler sein ist manchmal schwer.   Doch umstürmt von den Gezeiten sind wir immer auch zugleich, und so wars zu allen Zeiten, bettelarm noch schweinereich!
    • Hallo Gummibaum,   wie schön, wie wahr, wie passend!   Das sind schöne Zeilen, handwerklich sowieso, aber, ich fasse meinen Gedanken mal spontan zusammen und hoffe ich schreibe keinen Mist 😄   Wenn man eine Kritik als Metabetrachtung des Kritisierten nimmt (ich hoffe das kann man sagen sonst schreibe ich Mist) und deine Zeilen, die ja eine kritische Note gegenüber Kritiken enthält, als Metabetrachtung der Metabetrachtung nimmt, dann schreibt dein Gedicht in reeller Ebene über die Metaebene in Form dessen, was den Blickpunkt der Metaebene auf die reelle Ebene bestimmt, nämlich als Gedicht über die Kritik von Gedichten, kritisch, sozusagen unter verwendung einer Metaebene. Von der reellen Ebene aus der zweiten über die erste. Wenn es jetzt noch so wäre, dass die Kritiken um dieses Gedicht gingen, bzw. es sich bei dem Gedicht um Kritik so zugetragen hätte, dann wäre dein Gedicht auf drei Metaebenen existent und selbstreferenziell. Das würde mein Nerdherz wirklich höher schlagen lassen 😄     Auf jeden Fall ist etwas wahres dran, das kann passieren. Manchmal passt alles, manchmal braucht es drei Anläufe um den ersten als Genau richtig zu zeigen. Manchmal machen sich die Götter vielleicht ja einfach einen Spass, wer weiß.   Definitiv hast du du es sehr ansprechend verdichtet 🙂   Für mich ist es total passend, weil Kritik bei mir ja erst Thema war/ gerade ist und mir dein Gedicht eine interessante Facette dazulegt 😁   Hab Dank, dein Gedicht gefällt mir gut   Liebe Grüße Delf
    • Lieber Herbert, zu zweit macht alles mehr Spaß, das stimmt. Schön beschrieben.    Herzlichst Juls
    • Große Klasse Gummibaum, so kann es einem ergehen. Kritiker sind eben auch nur Menschen und nicht unfehlbar. Man sollte sich auf sich verlassen und abwägen, ob und was man annimmt und evtl. ändert. Meine Kritik zu dem Gedicht: An Deinen Zeilen ist nichts zu kritisieren.    Es grüßt Juls
    • Hallo Athmos, ich kann Cornelius beipflichten, das Gedicht ist so schwungvoll geschrieben, als sei es musikalisch begleitet worden. Applaus auch von mir.    Liebe Grüße Juls
    • @Cornelius   Hi Cornelius,   gar keine! Wie ich mich entsinne, saß ich in einer öden, endlosen Besprechung. Ich sehnte mich nach etwas Schönem und träumte von Musik. Das war 's. Es wird wohl ein Mix sein, keine bestimmte Stilrichtung. Wer will, darf gern seine eigenen Vorlieben unterlegen. Danke für Deinen Applaus! Hat mich gefreut 😉.   Liebe Grüße, Athmos
    • Hallo Lighting, die Zeilen haben mich sehr berührt, deine Traurigkeit ist greifbar. Habe selbst drei Enkel (wir lieben uns sehr), ich weine heute schon, ob ihrer Traurigkeit, wenn ich gehen muß. Lieben Gruß Alter Wein
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