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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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    • Guten Morgen,  @Windhauch   Da hast du vollkommen recht, mag das Schicksal auch den Weg vorgeben, es lohnt sich trotzdem neue Pfade zu beschreiten und dem Leben neue Seiten abzuringen.    Ich hoffe, dein Roman spricht von Glück und Zufriedenheit!   Ich sende dir liebe Grüße und wünsche ein frohes Osterfest.  HERBERT 
    • Hallo @Sidgrani   Der Frühling animiert nicht nur die Natur zu neuem Wachstum und der Farbenvielfalt, er beflügelt auch die Dichter dazu, ihm Referenz zu erweisen. Du hast es uns meisterlich vorgehüpft!   Ich wünsche ein frohes Osterfest.    LG Herbert 
    • Hallo @Stavanger   Das Moor ist ein denkbar guter Schauplatz für diese gruselige Story. Ich habe mich daran auch schon versucht.  Der kryptische 'Namenlose' treibt sein Unwesen, großartig von dir eingefangen.    Ich gratuliere zum Gedicht und wünsche ein freudiges Osterfest!   LG Herbert 
    • Hallo @Ralf T.   Ralf Trefflich hat es meisterlich getroffen  Das Miteinander an Ostertagen  Auf schönes Wetter darf man hoffen  Der Osterhase hat das Sagen.   Kinderglück in allen Augen Die Geschenke sind im Gras versteckt  Kleinigkeiten die zur Freude taugen  Glücklich ist, wer sie entdeckt.    Ich freue mich ebenfalls auf Ostern im Kreise meiner steirischen Familie und wünsche allen hier im Forum ein gesegnetes Osterfest!   LG Herbert 
    • Danke Andreas, Deinem hilfreichen Hinweis werde ich gern folgen.    Liebe Grüße von mir, Juls
    • Wow mega nice.   Da frag ich mich wie es zum neunmaltoten kam. Könnte auch von eins anfangen^^   Interessant das so so viele Dichter nachtaktive Wesen sind. Da fühlt man sich hier gleich zuhause
    • Lautlos schlich der neunmaltote Namenlose durch das Moor, wo es Nacht zu werden drohte und ein Tag sein Licht verlor.   Zwischen Monden und Planeten, als ein flüsternder Gesang, hörst du Kinderstimmen beten um ein Lob und Neuanfang.   Spürst du Luftzug an der Kehle und den Pulsschlag einer Zeit? Ein Beklemmen in der Seele, Seufzen, Klagen, Ewigkeit?   Dann wird niemand an dich denken  und ein Mensch hört auf zu sein.   Lautlos schlich der zehnmaltote Namenlose durch das Moor, wo es Nacht zu werden drohte und die Welt ein Licht verlor.     (Der "Namenlose" soll noch einen, den, richtigen Namen bekommen.)  
    • Hallo Aime,     gute Anmerkung, das habe ich mich nämlich auch schon gefragt 😄 ich hab grad eben mal nachgeschaut, die gibt es!   Liebe Grüße Delf
    • Ja genau, liebe Letreo, sokams zurAffensive imZoo, die duzum Glück janicht verpasst, dadu nachgelesen hast, was passiert ist und so gesehen wär die Kund' sich benehmen, auch bei den Tieren die ganz bestimmt zueinander besser sind, als wir nun oft so unter uns, ich dank dir für deine Reimkunst wie allen die hier nun Liker waren, diese noch genannt beim Namen: @Letreo71@Pegasus@JoVo @Cornelius@Ponorist @Herbert Kaiser   LG Ralf  
    • Moin Endeavour,     Vielen Dank für die schmeichelnden Worte!  Im Prozess war das eine Qual, ich hatte eine halbfertige Version, in der es sich einfach nicht sinnig zusammenfügen wollte und dann hatte ich nochmal ganz von vorne begonnen.  Daraus ist dann fast an einem Stück dieser Text entstanden.  Ich dachte zwischendrin aber auch, dass ZU viele Baustellen auf einmal waren.   Also, weiter/Zeit mehr fand ich dann sogar ganz charmant - das flog mir im zweiten Anlauf so zu und ich dachte: Was könnte mangelnde Zeit besser ausdrücken als ein nicht fertiggedachter Reim? 😉 Glücklicherweise gibt es im Pantum ja jeden Vers auch immer zweimal, so ist selbst der fehlerhafte Reim nie ganz allein^^   Danke dir fürs Lesen und deinen Kommentar! Moin Letreo,     Danke dir!  Dieses Bild vom unbeschriebenen Blatt, das wir mit unserer eigenen Geschichte füllen, ist zwar schon recht überbenutzt, aber mir geht es hier ja ganz klar nur um die bunten Herbstblätter und die typische herbstbedingte Reflektion über die Vergänglichkeit unseres Seins, ähem^^ Ja, der Twist (pun intended) kommt dann eben mit dem Drehen und Wenden, wie ein Blatt im Wind, wie beim Umschlagen einer Buchseite, wie bei Zweien, die sich tanzend um eine gemeinsame Mitte bewegen 🙂    Das Pantum mit seinen schönen Wiederholungen, den Drehungen und Wendungen in sich selbst durch die Neuanordnung der Verse in anderem Kontext, war da für mich die einzig richtige Form! Vielen Dank fürs Vorbeischauen und Mitdrehen! LG Chris
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