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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo Uschi, eine beeindruckende Naturreflexion, der Mensch als wachsender Apfelbaum, der still seine Früchte trägt. Die Lebenseinstellung in Rilkes Gedicht würde man sich auch aktuell wieder öfter wünschen. Danke fürs in Erinnerung bringen und LG Perry  
    • Liebe @Uschi Rischanek   Wenn man solche Zeilen liest, die einfach Spuren in der Seele hinterlassen, so frage ich mich: war das damals zur Zeit der Entstehung auch so? Wurde das ebenfalls als große Kunst gefeiert?   Schön, dass du uns das näher bringst!   LG Herbert 
    • Guten Abend @gummibaum   Ich bin stolz, dass ein Funke von Gaudi auf den österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser übergesprungen ist. Auch dessen Architektur ist sehr lebensbejahend mit seiner vegetativen Formensprache.    LG Herbert    Bild von Herbert Kaiser/Hundertwasser Haus 
    • Sehr schön, liebe Seeadler,   wie Trauer und Glück auf die beiden Strophen verteilt sind und wie jäh und gründlich der Wandel  eintritt. "Minen" hat erfreuliche Sprengkraft (Mienen oder Minnen sind lasch dagegen).   Mit Freude gelesen.  LG g    
    • Er baute Häuser, deren Wände und Dächer Lebewesen gleichen, mit Fenstern, die wie bunte Hände verspieltes Licht ins Zimmer reichen.    Sein Park lädt ein mit Hochterrassen, die weite Stadt um sich zu sehen, mit  Drachen, Grotten, Tunnelgassen zum Gang durch fabelnde Ideen.   Wie eine lichtgefüllte Schale, entworfen von des Schöpfers Händen, ist seine große Kathedrale, zu hochgespannt, sie zu vollenden.   Er wusste sich als Gottbeschenkter. Bewusstlos, von der Tram verschandelt, schien er ein Bettler, ein verrenkter. Man ließ ihn sterben - unbehandelt…    
    • Hallo! Schön umschrieben, dass Spiel um die Liebe 🫶
    • Der Apfelgarten Borgeby-Gård Komm gleich nach dem Sonnenuntergange, sieh das Abendgrün des Rasengrunds; ist es nicht, als hätten wir es lange angesammelt und erspart in uns, um es jetzt aus Fühlen und Erinnern, neuer Hoffnung, halbvergessnem Freun, noch vermischt mit Dunkel aus dem Innern, in Gedanken vor uns hinzustreun unter Bäume wie von Dürer, die das Gewicht von hundert Arbeitstagen in den überfüllten Früchten tragen, dienend, voll Geduld, versuchend, wie das, was alle Maße übersteigt, noch zu heben ist und hinzugeben, wenn man willig, durch ein langes Leben nur das Eine will und wächst und schweigt.   Rainer Maria Rilke, 2.8.1907, Paris Bild: Dorota Piotrowiak Music: Jerome Chavel Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Der Apfelgarten chopinnocturneJeromeChauvel.mp4
    • Hallo!  (s. Netiquette!)   Auch mir gefallen deine Reime sehr 👍
    • Hi Delf,    Mir gefällt dein kleines Gedicht sehr gut. Nur der „zeiten" auf „Zeiten" Reim macht den, eigentlich, guten Schluss, durch das Hinterfragen des Reims, zu einem Rätsel ohne Lösung.    Ich hätte für die Strophe einen Vorschlag :   Stets umstürmt von den Gezeiten,  sind wir immer auch zugleich  überschwemmt von Möglichkeiten,  bettelarm und schweinereich.    Was besseres ist mir jetz auch nicht eingefallen 😅   LG Alex 
    • Da müsste ich jetzt schimpfen, lieber Sid!   Da du das Gedicht überarbeitet hast, war das versehentliche doppelte Einstellen im Nachhinein allerdings wieder halbwegs legal. Da wollen wir mal ein Auge zudrücken. 😉   Ich habe die  neuen Kommentare weitgehend in den alten Faden verschoben. Der neue Faden muss allerdings weg. Du kannst die überarbeitete Strophe  einfach oben einfügen. Dann ist die Welt wieder in Ordnung.     Nächstes Mal prüfe bitte über die Suchfunktion, ob du das Gedicht hier schon eingestellt hast.   LG Claudi
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