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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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    • Liebe Rosa,   verstehe. Nun, Begeisterung für die Sache ist das Wichtigste. Auf viele wirkt ja schon die fremdartige Begrifflichkeit abschreckend. Allerdings überträgt man diese recht schnell auf die konkreten Erfordernisse, und wird sicherer und sicherer, sowohl im Umgang mit dem Vokabular, als auch in der Anwendung auf das eigene Schreiben. Solltest Du also in dieser Hinsicht am Ball bleiben wollen, wäre ein Besuch im Schulzimmer zu empfehlen, auch für Fragen aller Art zum Thema. Und dümmer wird man ja ohnehin nicht beim Lesen.   Gruß   E.   PS: Die Reime hast Du erfolgreich auf Vordermann gebracht.  
    • Ich sitze im Garten und telefoniere. Es wird langsam dunkel und kühl und ich friere. Da spüre ich plötzlich ein Fell um die Beine. Es schnurrt und ich streichle und fühl mich alleine. Ich kann mich am Handy nur schlecht konzentrieren und sage bald tschüss und beginn zu goutieren. Nun strahlen die Augen der flauschigen Katze. Ich leg mich zu ihr und umschließe die Tatze.    Und seltsam, ihr Fell wird ganz dünn an den Flanken, der Schnurrbart fällt ab und zwei Arme umranken den Nacken mir zärtlich, es schwindet mein Kummer und irgendwann sink ich in seligen Schlummer. Am folgenden Morgen erwach ich zerschlagen. Mir träumte von Mäusen, nun knurrt mir der Magen. Ich schärf mir die Krallen und spring auf die Tonne.  - Ein Hexlein mit Handy liegt frech in der Sonne…
    • Schwalbenkinder Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt. Es ist nicht wichtig, dass ich siege und dass mein Tun Begeisterung erweckt. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt und irgendwo da wächst ein Moospolster ins Licht. Ja, dass mein Tun Begeisterung erweckt, das brauch ich für mein Glücksempfinden nicht. Und irgendwo, da wächst ein Moospolster ins Licht. Das Schwalbenkind, es blinzelt aus dem Nest. Mehr brauch ich für mein Glücksempfinden nicht! Das Leben feiert täglich sich im Fest. Das Schwalbenkind es blinzelt aus dem Nest. Es ist nicht wichtig, dass ich siege. Das Leben feiert täglich sich im Fest. Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege
    • Wieder einmal herrlich, lieber @Cornelius. Die Tierwelt bietet soviel unerschöpfliche Themen, die begeistern, verblüffen aber auch lehrreich sind.   Bravo - Melda-Sabine
    • Hallo, lieber Endeavour, herzlichen Dank für Deine Textarbeit und die Hinweise auf die Ungereimtheiten. Bin total begeistert von den für mich neuen Begriffen wie zum Beispiel "Jamben", "Metrum" und so weiter. Habe gleich Google gefragt und ganz viel über diese Art zu Schreiben gelernt. Ich bin ein absoluter Laie und schreibe so darauf los, wie meine Gedanken fließen. Manchmal gelingt etwas und dann eben wieder nicht. Aus diesem Grunde finde ich die Kommentare von anderen Autoren absolut gut und wichtig. Nochmals Danke für Deine Mühe. Habe meine Zeilen etwas bearbeitet und hoffe, dass sie besser in das Schreibkonzept passen. Liebe Grüße Rosa 🌹   Allen weiteren Autoren, die meine Verse gelesen und mit einem wohlwollenden Like kommentiert haben sage ich herzlichen Dank! Ein frohes und gesundes Osterfest für alle Poeten wünscht Rosa 🌹   PS: Bin mir immer noch nicht sicher, ob ich hier auf dem richtigen Pfad bin, um zu antworten. 
    • Herzlichen Dank für Dein Feedback, lieber @Feuerfunke. Es freut mich, wenn es Dir gefallen hat.   Liebe Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine     Hallihallo @Marc Donis, ich habe sehr über Deinen Überblick in Deine sprachlichen Irrungen und Wirrungen geschmunzelt. Wenn ich es recht verstanden habe, dann hat Dir die Liebe (l´ amour) sehr dabei geholfen auch ein positives Empfinden für die französische Sprache zu entdecken. Tja, wo die Liebe hinfällt, öffnet sie einem Tür und Tor in ungeahnte Welten.   Danke für Deinen Einblick in diese Entwicklung - und liebe Grüße aus Krefeld - Melda-Sabine   Na siehst Du, liebe @Elisabetta Monte, dann habe ich ja mit meinem Humor auch zur Erweiterung Deines Sprachschatzes beitragen können. Es freut mich, dass ich wieder einmal unterhalten konnte.   Grüße von Melda-Sabine - die die französische Sprache gleichfalls liebt.   Danke auch an die sprachbegabten Mit-Liker: @horstgrosse2, @Sidgrani, @Stavanger, @Tobuma und @JoVo.    
    • Ich mit der wütende Locke, Ich mit dem schmollenden Mund, Ich mit der ringligen Socke, war mal ein Heimkind. Na und!   Ich mit den traurigen Augen, Ich mit dem bleichen Gesicht, Ich mit dem ewigen Bauchweh, schreibe zum Trost. Ein Gedicht!    
    • Hallo @Pegasus,   auch dir kann ich zustimmen. Allerdings kenne ich einige Menschen, für die Nachsicht und Güte sowie Empathie keine Fremdwörter sind. Und das sind eben die, für die es sich lohnt.   Herzlichen Dank für deinen Kommentar und deine guten Wünsche. Auch ich wünsche dir ein schönes Osterfest im Kreis deiner Lieben.  Elisabetta
    • Dein Abendgruß, auch am Tag, ist herzerfrischend, lieber Cornelius. Schön, dass mal einer so ein Sprüchlein aufgreift und daraus ein flott gereimtes Gedicht zaubert.   Gern und schmunzelnd gelesen.   Lieben Gruß, Letreo
    • Hallo DaliLama,   ich sehe hier eine schöne Verknüpfung, ein Band, zwischenmenschlich, welches du sprachlich wunderbar mit dem Sein und Werden der Natur verwoben hast. Das Leben schreibt Geschichte und wir, wir drehen uns wie dieses Blatt. Die Form des Pantuns passt hier sehr gut. (Ich weiß, wie schwierig es ist, eines zu schreiben.)   Gern mitgedreht.   Lieben Gruß, Letreo
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