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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • you think you know me, but is that true?  i show you a side, can you see through?  if you only know it’s not who i am  you would run away and never come back   i’m always tired, but can’t sleep at night i’m always there, but not with my mind  i seem happy, if you only know the truth i seem awake but inside of me nothing moves   -tbtm:)
    • Die eine Nacht    Die Hitze einer Nacht mit dir  Könnte ein Leben lang mich wärmen Du Holde zeig dich gnädig mir  Ich werde immer von dir schwärmen.    Ich sehe deinen stolzen Gang Die blonden Haare die im Winde wehen Dein lispelnd Wort wird zum Gesang  Um deine Gunst will ich nicht ewig flehen.    Mein Wesen liegt verzaubert dir zu Füßen  Jeder Blick von dir bohrt sich ins Herz  Müsste ich die eine Nacht mit dem Leben büßen  Gleich Tantalus ertrüge ich den Schmerz.    © Herbert Kaiser 
    • Pondering Sitting at a pond there is a man, deep in thoughts his skin made of stone   Fulfilment  The final drop falls Onto the skin of a lake Making it complete Hope Through a tiny crack On a Grey street, a flower Proudly lifts its head The earth A fountain of life Surrounded by the endless echo of silence Life recall My head plummets down Onto the concrete, and dives Deep into the past   Sweet memory I think of our kiss A taste as sweet as sugar  Always on my tongue
    • Die Erweiterung der Auswahlmöglichkeiten   Jedem ist bekannt, dass es Ja und Nein als Antwortoptionen für alle Arten von Fragen und Antworten teilweise auch für Aussagen quasi jeden Bereich gibt, der textlich erfassbar wäre. Aber wenn man die Optionen von Ja und Nein also der Bejahung und der Verneinung als einzige Optionen zur Reaktion auf gemachte Textlich/ Sprachliche Arbeit so ist man im Irrtum. Es gibt durchaus Hinweise, darauf das es mehr Arten der bewertenden Antwort auf Sprachliches/Logisches. Der erste Hinweis ist eine Möglichkeit der Mischform zwischen Ja und Nein dem  sogenannt Villeicht, der unentschiedenen Reaktion. Ein weiterer Hinweis ist der nach der welcher Sachen nicht einfach stimmen oder nicht sondern anderweitig eingesetzt werden, so kann man sagen Nützlich, dass du das sagst oder Schade, dass du dass gesagt hast. So etwas nenne ich die Sperrende Funktion. So will ich nun im Anschluss einige Formen der Ja Nein Ähnlichen Reaktionen auflisten. Ich hoffe dabei gründlich zu sein.   Ja! Zustimmung   Nein! Ablehnung   Villeicht! Unentschiedene Haltung   Später villeicht! Zukunft Villeicht   Ist bereits geschehen Vergangenheitliche Zustimmung   Sag so etwas anders! Veränderung   Sag so etwas nicht! Sperre Frage   Ja das brauchst du nicht extra zu sagen! Zustimmende Sperre   Später passiert das eh! Zukunft, Zustimmung   Gut gesagt, aber darauf reagiere ich nicht! Sperre Antwort   Oben einige Beispiele zur Erweiterung der Möglichkeit auf eine mit Ja oder Nein beantwortbare Frage zu antworten.   MfG   Julius 
    • Lieber Perry,   ein Gedicht, das berechtigte Sorge verrät. Ja, Neptuns Worten zu lauschen, ist höchste Zeit.   Sehr gern gelesen. LG g   (Das Meer hat in wärmeren Zeiten der Erdgeschichte immer wieder mal weite Landgebiete überflutet, aber heute ist es der Mensch, der in einer Geschwindigkeit wie nie zuvor die Ozeane erwärmt und transgredieren lässt und zugleich schwer mit Giftstoffen belastet. Da sie die Wiege des Lebens sind, muss dies Verhalten verhängnisvolle Folgen haben. Man kann nur hoffen, dass dieser Einsicht schnellstens auf vielen Ebenen deutliche Verhaltensänderungen folgen.)
    • Oh Du Schöne öffne Dein langes Haar das es herrlich duftend auf Deine schlanken Schultern fällt und Deinen sinnlichen Hals umspielt dort, wo ich Dich am liebsten küsse   Aber nun streichle mich sanft mit der Pfauenfeder und sei ganz schweigsam damit ich das Rauschen des fernen Wasserfalles höre um nicht wieder die Nacht wach zu liegen in diesem schon zu lange währenden Glücke erfüllt von lieblichen Melodien von erlesenen Speisen und edlem Wein mit einem Schlafgemach voll Rosenblüten und dem Lustwandeln in Säulenhallen der Entzückung über den Wohlklang der Poesie   Oh Du Schöne verweichlicht bin ich geworden ich der Zenturion der den langen Jahren des Frieden nicht traute der seine Legionäre stets in Atem gehalten hat der Nachts selbst auf dem Limes Wache hielt und in den dunklen Wald der Feinde blickte um seinen Männern ein leuchtendes Vorbild zu sein   Aber heute, was nützt mir das größte Glück wenn ich es nicht mehr verteidigen kann gegen die kleinsten Schläge des Schicksals jede Nacht höre ich es, wie es mich verhöhnt:   „Was, Du sollst ein Zenturion sein, hinunter in den Staub mit Dir wenn Du für heute verschont werden willst“
    • Hallo JoVo, ja das stimmt, das LI müßte mal ein wenig Seneca lesen ;-)) Grüße zurück Andreas
    • Grüß dich und willkommen @Windhauch,   stimmt, so wird das nichts.  Das LI sollte sich vielleicht anders orientieren.  Viele Grüße  JoVo
    • Hallo Herbert, die dunkle Seite hatte schon immer eine gewisse Anziehungskraft, trotzdem sollten wir uns hüten ihr zuviel Aufmerksamkeit zu schenken. Was geschieht, wenn Despoten und Diktatoren das "Schwert schwingen" lesen wir leider fast täglich in den Nachrichten. Gern reflektiert und LG Perry
    • Verfremdung   Wehe mir, was soll es bringen, seh‘ ich Trüben in der Stadt, seh‘ ich tote Engel schwingen, wehe dem, der Heimat hat.   Fühl‘ ich Heimat nicht daheime, was ist Heimat? Glück und Haus? tropft die Fremdheit wie ein Seime, drückt es mir die Seele aus.   Fühl‘ mich fremd, als sei’s gewesen, liebste Mutter, bin dir fremd! während Sorgen so verwesen, hat sich Leid ins Herz gestemmt.   Bin ich fremd, mein werter Vater, reißt der Turm aus Stein so ein, fühl‘ ich mich nun umso matter, fremder Sohn, der schein ich sein.   Bin euch fremd, gar meine Ahnen, bin ich mir selbst nicht vertraut, vielleicht zieht es mich von dannen, da die Fremde nie durchschaut.   Bin ich mir so fremd geworden, Kälte zieht, vielleicht so – Ich, fremd bin ich inmitten Horden, fremd erachten sie auch mich.   Berlin-Neukölln; 17.04.2024
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