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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo Zusammen.    Ich stimme Claudi voll und ganz zu, das Rote Label dient dazu, dass am Text gearbeitet werden soll und nichts weiter. Für alles andere haben wir "Feedback jeder Art", dann auch gerne mit "Antwortgedichte erlaubt".    Dein "Antwortgedichte erlaubt" zählt hier nicht.    mfG  Das Moderationsteam JC
    • Elfenbein und Ebenholz Marmor war sein ganzer Stolz Lederwaren aus Fernost und mit dem Dolche öffnet man die Post Die Lupe ist auch kunstvoll riffeliert die Töpfe sind der Wände Zier Ein Ei ganz kunstvoll Schmiedeart Die Karte geht ins dritte Jahr Rubine, Smaragde und Edelsteine die Tasten sind dem Eben gleiche dort ist mein Schloss die feine Zier vorne an Kanonen ihrer Zahle Vier Von weitem donnern die Motoren der alten neuen Flügeltriebrotoren und fehlt es noch der Kompass ist aus Messing die Türen können messen ob du was tust oder auch nicht drüben im Salon da rauche ich und weiter oben ist ein Zimmer voll mit Uniformalen Zeugs Gewitter hier steht auch der Schreibtisch gerade den ich mir schnitzen hab aus Schildpatt Jade ja Karten von der NASA und Tafeln aus dem Gaza Löwen und auch Jaguare, Panther und der Ge-eparde Siamkatzen und der Fuchs Tigerfelle sind deluxe Im Geheimen auch noch Vögel der Falke und die Möve der Adler und der Spatz die Taube und der Habicht Nichts und Alles  Alles in New York Ein Wald aus Tannen und auch Kiefern Das Holz reicht jeden Winter In Teichen schwimmen Karpfen Barsche und auch Aale Teppiche aus Indien Orient und Siam Ming Rot und Blau, Gelb und Grau Weiß und Schwarz, Grün und Rot soweit das Auge reicht Münzen Münzen,Maße, Waagen und auch Bares Der Butler und die Dame, die Kinder und der Ahne ein reiches Faß sind die Maschienen Gewehre und Fabriken auch die Konstruktionen  oder Maschienen und Ionen Fernab von solchen Sachen steht der alte reiche Drachen geschmückt mit Federn und mit Gaben In der Hand will ich es haben das Pulver feiner Damen Weiß wie Schnee und aus Ozon dafür fährt ein ganzer Lohn Kraftsport ist was feines Hanteln stehn bereit jetzt Doch alles hat die Zeit  die Uhren sind geeicht sie ticken stundenlang sie fangen dich heran und auch hier und da ein Fenster die Türen sind Gespenster die Mauern öffnen und auch schließen ein Ding von vielen soweit das Auge reicht Schätze  Schätze sind auch fein   Julius K.    
    • An @Cornelius und @Ralf T.   Besten Dank fürs Hineinschnuppern in den Text und die profunden Antworten .   Dank sage ich auch den Likern @Stavanger, @Ralf T., @Aries, @Cornelius, @Zorri .   Seid alle lieb von mir gegrüßt! HERBERT 
    • Ich warte geduldig    Die Wünsche fallen ab wie tote Engel  Auf dem alten Herzen ruht ein schwerer Stein  Die Zeit konnte die Trauer nicht ausmerzen  Seit deinem Tod bin ich nun ganz allein.    Ich achte nicht auf Wochentage Die Zeit bringt müde Wachsamkeit und Schlaf  Wie viele Tränen flossen über meine Wangen  Seit dich des Schicksals Härte traf.    Nun bin ich selbst dem Grab schon nah Der Todesengel folgt beharrlich meinem Schatten  Der Stern der Hoffnung auf ein Wiedersehen  Lässt mich geduldig auf dich warten.    © Herbert Kaiser 
    • Hei, liebe Juls,   ich danke dir, das hast du schön gesagt.   Liebe Grüße Sid
    • Moin Delf,   auf die Schnelle hätte ich schon mal einen Vorschlag für den ersten Vers in S1, der Claudis kleinem Rüffel den Wind aus den Segeln nimmt: 😉   "Ich wünsche mir bei jeder Fremdkritik" Später mehr. LG Sid
    • Fluss geblättert   Es wähnt die Zeit, vergeht und sehnt. Man mag die Frische, weilt und tischte. Sang Blätter wehend still verblassend. Was möge bliebe, Tropfen wähnen.   Die Wogen glätten sangen, wachten. Von allem blieb die Stille ruhig. Ein Nebel weilend sinnend Kleid. Des Morgens tauchte ein, der Tau so weit.   Erschöpft vergab noch wähnte sich laut. Die Rosen trunken Wellen Quellen. Sie klingen fein und fließen weit. Sie zweigen überbrücken Zeit.   Was bliebe Weite, noch gezimmert Kleide. Aus Wellen, Strömung fließend hohen Taueskleid. Sich Anfangs wähnt in stillen Bächen, noch vormals fließt, sich gießt, ergießt in Weiten sacht.   Getragen Weile Hoffnungsschimmer weite Flur. Ein Fluss erwähnt die Sonne schöpfend Quell Geblätter. Mündet dies noch fern erhellt, des Wassers klarste Weite. Sich gleicht in Freiheit, Stolz und Wogen Munde.
    • Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen.    Liebe Grüße Juls
    • Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein.   Es grüßt Darkjuls
    • Moin Delf,   zuerst mal eine Anmerkung zum Label: Ich finde es ungünstig, dass du dir gleichzeitig Textarbeit und Antwortgedichte wünschst, weil das die Kommentierenden leicht in die Irre führen kann. Bei Textarbeit geht es ja gerade darum, Eindrücke zur Gestaltung in Klartext, also in verständlichen Prosasätzen, zu formulieren und alles, was nicht zur Textarbeit beiträgt, bewusst aus dem Faden herauszuhalten.   Da ich aber ziemlich sicher bin, dass du Cornelius' Kommentar (den ich eigentlich löschen müsste) in deinem Faden behalten möchtest, schlage ich vor, du änderst das Label auf "Feedback jeder Art".   Wenn ich Zeit habe, schreibe ich später noch was zu deinem Gedicht. Auf die Schnelle kann ich sagen, dass mir der Titel zu allgemein gehalten und einfach langweilig scheint. Da geht bestimmt mehr! Tja, und wieder die reimbedingten Konjunktive, noch dazu mit abgeschnittener Endung. Ich ahne, wo es hingehen soll, bin aber auf den allerersten Eindruck nicht überzeugt. Da müsste mehr Biss und sprachliche Finesse rein!    Schon der erste Vers ist recht schwammig:     Da kann man sich zwar denken, dass es um Kritik von außen geht und nicht um die selbst formulierte Kritik an andere Personen, aber dein Satz löst das nicht präzise. Messerscharfe Verse müssen das leisten, sonst ist der Leseeindruck eher enttäuschend.   Vielleicht könntest du ja mal die wichtigsten Punkte, die du ansprechen möchtest, in Prosa zusammenfassen und probierst es nochmal Schritt für Schritt? Bei solchen pointierten Sachen ist es meist am günstigsten, hinten anzufangen und dann die restlichen Verse gezielt auf die Pointe zuzuspitzen. Der Schluss gefällt mir inhaltlich gut. Da würde ich an einer Formulierung arbeiten, die nicht unbedingt auf -ieg endet und mit ein paar unterschiedlichen Reimen testen, was sie inhaltlich hergeben..   Ich glaube, mit Cornelius hättest du hier einen guten Berater und ich würde auch mitmachen.   LG Claudi
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