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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo Lighting,   der Fluss des Lebens mündet in das Meer des Friedens und der Erinnerungen. Uns nahestehende und liebgewonnene Menschen lassen mit ihrem Tod etwas in uns zurück, das gilt es zu bewahren.   Deine Zeilen berühren und machen nachdenklich. LG Sid
    • und Ohnmacht gegen Folter und Ohnmacht bei Gewalt und Ohnmacht gegen Kriege und Ohnmacht ... Mir ist kalt.   Ach, gib mir einen lieben Kuss und Süßes mit Krokant, denn wenn ich schon verzweifeln muss, dann wenigstens entspannt.  
    • Sehnsuchtsorte, Zuhause, Europa Schreibwettbewerb zum Limerick-Festival im ostwestfälischen Spenge startet Wenn am 8. Juni das Spenger Limerick-Festival stattfindet, wird auch erstmals der Spenger Limerickpreis verliehen. „Wir suchen die schönsten, witzigsten, kreativsten und orginellsten Limericks zu den Themen #Sehnsuchtsorte #Zuhause #Europa“, sagt Henning Foh, der das Festival gemeinsam mit Dagmar List von der Stadtbücherei Spenge und dem Berliner Limerick-Profi Jens „Ohrenblicker“ Wenzel organisiert. Die drei Schlagwörter dienen als Inspiration und können frei interpretiert werden. Bis zum „Welttag des Limericks“ am 12. Mai dürfen pro Person bis zu drei deutschsprachige Limericks über ein Teilnahmeformular eingereicht werden, das unter limerick-festival.de verlinkt ist. „Erste vielversprechende Limericks haben uns bereits vor dem offiziellen Wettbewerbsstart erreicht, nachdem das Festival erstmals angekündigt wurde“, sagt Dagmar List. Um die Gewinnchancen zu verbessern, sollten die Limericks nicht nur inhaltlich, sondern auch handwerklich geschickt geschrieben sein. Teilnehmende sollten laut Jens Wenzel auf das passende Reimschema (aabba) und Metrum achten: „Auf eine betonte Silbe folgen beim Limerick zwei unbetonte.“ Wichtig seien außerdem die Zeilenlängen der fünfzeiligen Gedichte. „Und das Sahnehäubchen für einen gelungenen Limerick ist seine Pointe“, sagt Wenzel, auf dessen Website taschenpoesie.de man eine Anleitung zum Schreiben von Limericks finden kann. Eine Jury aus Fachleuten wird aus allen eingereichten Beiträgen die Gewinner-Limericks ermitteln und im Rahmen des Limerick-Festivals prämieren. Der Spenger Limerickpreis ist mit insgesamt 500 Euro dotiert, der Gewinner erhält 300€. Zur Jury gehören neben dem Literaturwissenschaflter Dr. Jan Andres (Uni Bielefeld) auch die Expertinnen im Kreativen Schreiben Dr. Patricia Skorge (ebenfalls Uni Bielefeld) und Edith Jeske (Textdichterin und Dozentin für Songtexte) sowie der Limerick-Liebhaber Heinz Hermann Michels (deutsche-limericks.de). Das Limerick-Festival wird um am 8. Juni um 13 Uhr mit einem Workshop starten, bei dem Teilnehmende lernen, Limericks zu schreiben. Interessierte werden gebeten, sich telefonisch bei der Spenger Stadtbücherei unter 05225/6322 oder per Mail an buecherei@spenge.de anzumelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Teilnahme kostet 5,00€. Ab 16 Uhr gibt es auf der Open-Air-Bühne des Blücherplatzes ein buntes Programm mit vielen Limericks, Songs von Jens Ohrenblicker und natürlich der Verleihung des Spenger Limerickpreises 2024. Ab 20 Uhr wird die Band „Ticket to Happiness“ mit kraftvollen Folkrock-Rhythmen auftreten. Moderiert wird die Veranstaltung von Nicolas Bröggelwirth.
    • Hei Cornelius,   wow!   Hier scheint mir jedes weitere Wort überflüssig zu sein.   LG Sid
    • Hei Delf,   "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", hat unter anderem Karl Valentin bemerkt. Nur der Lohn dafür lässt oft auf sich warten. Die beiden von Claudi angesprochenen Stellen ließen sich etwa so glätten:   Doch umstürmt von den Gezeiten sind wir immer auch zugleich, weder, schon seit Ewigkeiten, bettelarm noch schweinereich!   LG Sid
    • Im Kriegsgebiet    Die Nachtigall ist stumm geworden  Über den Feldern liegt ein blauer Dunst Der Krieg zog durch mit Kampfgetöse  Alles tot zu schießen ist keine Kunst.    Die Natur erholt sich von dem Schrecken  Die Toten sind verscharrt  Während die Vögel ihr Klagelied anstimmen  Werden Verwundete ins Lazarett gekarrt.    Stacheldraht und ausgebrannte Panzer  Erinnern an die Greuel dieser Tage  Der Landstrich scheint gesäubertes Gebiet  Unübersichtlich ist die ganze Lage.    © Herbert Kaiser 
    • Es war immer der Rhythmus wo sie nicht mit muss   Sie war ein Fan von Musik und ganz im beweglichem Sinn, doch bewegte sie sich dazu ohnehin immer entgegen dem rhythmischen Schritt, denn sie war eine Resistänzerin.   R. Trefflich am 23. April 2024
    • Hallo Claudi,     Ja cool, danke dass du bescheid gibst, aber es hat keine Eile, je nach dem wie lang die Fäden aktiv sind, werde ich wohl auch ein paar Tage brauchen oder nicht online sein, deswegen fühl dich in keiner Weise an eine Zeit gebunden!   Nein, das war unaufmerksam, ich hab es selber erst später richtig gemerkt. Ich schaue nebenbei noch etwas, was sich anbieten könnte, aber due letzte Strophe stört mich mehr, weil ich sie einfach nicht in eine korrekte Form bekomme   Das Doch in der ersten Zeile, immer auch in der Zweiten und die ersten drei Worte der dritten (die besonders) stören mich, aber wie ich es angesetzt habe, bis jetzt hat eines die anderen dringehalten 😄   Ich wusste schon denke ich im Diskussionsfaden was du meinst, aber trotzdem fand ich es hilfreich, hier nochmal so darauf zu schauen 🙂       Mit dem noch, ist das so? Für mich wäre diese Verwendung würd ich sagen allgemeingebrauch. Vielleich wegen einem aImaginär hinzugedachten (selbst) bettelarm (wären sie noch) schweinereich 🤔 Das ist wirklich interessant! weil es mir normal vorkommt.   Liebe Grüße Delf          
    • Moin Delf,   ich wollte mich nur mal kurz melden um Bescheid zu sagen, dass ich deine Gedichtfäden und die beiden Diskussionen im Wohnzimmer und Schulzimmer noch auf dem Schirm habe, aber nur begrenzt antworten kann, weil ich meine Hände schonen muss.   Hier finde ich gerade ein besseres und vor allem konkretes Beispiel für mein Metrum-Statement. Hier würde ich dich fragen, ob der identische Reim "Zeiten" Absicht oder Versehen war. Beides ist möglich und hier würde ich die bewusste Verwendung als Stilmittel auch vollkommen akzeptieren. Gefallen muss es mir nicht. Ich käme also nicht auf die Idee, dich davon abbringen zu wollen, falls es Absicht war. Falls es ein Versehen war, könnte der Hinweis allerdings hilfreich sein.    Ich glaube aber, du hast verstanden, was ich im Kritikfaden mit meinem Metrum-Beispiel sagen wollte. Dies nur nochmal als Feedback, um es anschaulicher zu machen.   Im letzten Vers stehe ich auf dem Schlauch. Mit dem "noch" ohne ein vorausgegangenes "weder" komme ich nicht klar. Sollte das nicht "und" heißen? Das wäre eigentlich die logische Fortsetzung nach "zugleich".   LG Claudi
    • Liebe @Darkjuls   Da stimme ich dir zu, wenn man's gut trifft in einer Beziehung, ansonsten kann sie auch die Hölle sein.    Dir mein Dank fürs schöne Feedback.    Mein Dank geht auch an die Liker  @Stavanger, @Monolith, @Zorri, @Wolfgang, @Hera Klit, @Cornelius, @Darkjuls .   Liebe Grüße  HERBERT 
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