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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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  • die letzten 10 Kommentare

    • Hallo @Pegasus,   auch dir kann ich zustimmen. Allerdings kenne ich einige Menschen, für die Nachsicht und Güte sowie Empathie keine Fremdwörter sind. Und das sind eben die, für die es sich lohnt.   Herzlichen Dank für deinen Kommentar und deine guten Wünsche. Auch ich wünsche dir ein schönes Osterfest im Kreis deiner Lieben.  Elisabetta
    • Dein Abendgruß, auch am Tag, ist herzerfrischend, lieber Cornelius. Schön, dass mal einer so ein Sprüchlein aufgreift und daraus ein flott gereimtes Gedicht zaubert.   Gern und schmunzelnd gelesen.   Lieben Gruß, Letreo
    • Hallo DaliLama,   ich sehe hier eine schöne Verknüpfung, ein Band, zwischenmenschlich, welches du sprachlich wunderbar mit dem Sein und Werden der Natur verwoben hast. Das Leben schreibt Geschichte und wir, wir drehen uns wie dieses Blatt. Die Form des Pantuns passt hier sehr gut. (Ich weiß, wie schwierig es ist, eines zu schreiben.)   Gern mitgedreht.   Lieben Gruß, Letreo
    • Jeder neue Tag ist wie eine weitere Seite in dem Roman meines Lebens   Ein Teil dieser Fortsetzung ist oft schon grob vorgeschrieben wie von einem unsichtbaren Drehbuchautor   Aber es gibt genügend Freiraum diese Geschichte immer ein wenig umzuschreiben und manchmal bekomme ich ein weißes Blatt geschenkt   … für die Poesie
    • Hallo Chris,   dass Du der Form Gerechtigkeit widerfahren lässt, während Du gleichzeitig mit der Verslänge und dem zeilenübergreifenden Satzbau Hand an die Struktur legst, ist beeindruckend. Sehr ambitioniert, zumal Du mit den Anklängen an die Konkrete Poesie noch einen draufsetzt. In diesem Zusammenhang schießt der Reim weiter/Zeit mehr m. E. etwas übers Ziel hinaus; der Preis gewissermaßen für ein derartiges Lesevergnügen.   Gruß   E.  
    • Hei Cornelius,   da kann der Hase aber froh sein, dass er den Nachbarn noch eine gute Nacht wünschen kann, hoffentlich schläft es sich gut mit voller Wampe. Was hältst du von einer kleinen Änderung? In der vorletzten Strophe schreibst du   Sollte der Hase in der ersten Strophe dann nicht besser vor seiner Sasse sitzen?   Zweimal "an" direkt hintereinander? Vielleicht bietet sich hier eine andere Lösung an.   Auf jeden Fall lässt sich dein Gedicht flott lesen und es ist lustig.   Liebe Grüße Sid
    • brunnentief anfangs warten wir darauf endlich alt genug zu sein um all das tun zu können was wir uns erträumen selbst zu entscheiden wohin wir gehen wen wir lieben für das meiste braucht es aber wissen das wir uns erst zeitaufwendig in schulen oder lehren erarbeiten müssen um geld für heim und familie zu verdienen am ende bleibt dann oft keine zeit mehr einen stein in den brunnen zu werfen um zu erkennen bis in welche tiefe unsere sinne hätten reichen können   brunnentief (Music_Oleksii Kalyna - Water droplets from Pixabay).mp4
    • An @Alter Wein, @Perry, @Joshua Coan, @Seeadler   In unserem Leben setzt das Schicksal den Hobel an, wie Ferdinand Raimund schrieb. Nicht jeder trägt das mit Fassung, mancher schimpft und hadert sein Leben lang. Aber vergeigte Möglichkeiten und nicht genutzte Chancen kommen nicht wieder.    Euch allen mein Dank fürs Vorbeischauen und die schönen Kommentare.    Mein Dank auch für die Likes von  @Stavanger, @Zorri, @Windhauch, @Stephan Hofmann, @Cornelius, @Alter Wein, @Sidgrani, @JoVo .   LG Herbert   
    • Guten Morgen Herbert   Ist das Leben? Dieses ewige Scheitern, immer wieder neu anfangen. Dieses Vor die Wand laufen, immer wieder Zweifel. Dieses Warten und Hoffen. Ja, morgen fang ich an zu leben. Zeit die zerrinnt. Diese Steine im Weg. Dieses Greifen ins Nichts. Nichts begreifen. Dieses Suchen und Vergessen, Aufgeben und Ertragen. Und dazwischen ein paar glückliche Momente?   Mein Rat an das LI : Übermut tut immer gut.😁   Lieben Gruß, Seeadler
    • @PerryNatürlich lieber Perry, es muss authentisch sein und aus einem selbst kommen, alles andere wäre aufgesetzt und unglaubwürdig denke auch ich. Danke fürs Reflektieren LG Uschi  
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