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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Hallo Herbert,   Ich habe deinem Lyrischen Ich ein Antwortgedicht geschrieben:     Gedichte-Club   Wenn's ginge, käm ich dich besuchen und machte das zum festen Brauch. Ich brächte Mohn- und Streuselkuchen, und was zu trinken brächt ich auch.   Doch leider ist der Weg zu weit, drum schreib ich nur aus ferner Sicht: Trotz allem Schmerz und Leidenszeit, trotz Überdruss und Einsamkeit: So ganz alleine bist du nicht!   Take it easy: Uwe  
    • Hallo Herbert   Das Gedicht drückt auf eindringliche Weise die menschliche Erfahrung und Reflexion über den Tod aus. Es stellt Fragen nach dem Wesen des Lebens und dem, was nach dem Tod kommt, auf eine Weise, die sowohl nachdenklich als auch tröstlich ist. Leider sind wir in der Verdrängung als Ausdruck unserer Zeit. Unsere Vorfahren konnten mit dem Thema besser umgehen. Uns bleibt die Kunst und Sebstreflexion.   MfG  
    • Ja, da ist er wieder, der Tastenbeglücker in seiner reinsten Form, denn ich war gerade Baden. Ironie kann so hart sein, sie beginnt ja schon mit Eisen, dabei muss ich mir wie eine Fe(e) nach dem Einseifen nichts mehr beweisen. Ich schaue aufs Zeiteisen, just kam mir ein Geistesblitz, der so müden Geistes ist, dass sein Funke nur meine Welt erhellt. Es ging um Wunderlampen und Zeitreisen. Du liest ja immer noch weiter, das liegt wohl daran, dass ich noch schreibe. Hier in meiner Bleibe, in der ich den Geist befreie und mir drei Wünsche erfülle. Erfinde ich die Zeilen, die gerade in deinem Hirn verweilen.   Mein erster Wunsch:   'Muse und Kunst gehen Hand in Hand.'   Der Dschinn hat ihn mit einem Grinsen abgenickt und anerkannt. So lasse ich mich küssen, sobald sie nach mir verlangt. Doch zu meinem Bedauern beglückt sie mich nur selten mit dem passenden Schauer. Geküsst oder nicht, im Unterschied klaffen Welten. Oder liegt es am Schleifen und Formen jener Zeilen? Texte dürfen auch reifen und sich wandeln wie Normen. Kein Korsett beengt die Fantasie, bin nicht zwanghaft korrekt in Apathie." Betrachtet es als Service und inneres Zerwürfnis, im Sessel oder liegend gebettet, die Schrift zu entfesseln. Ich wette, ich sehe da ein Lächeln. Auch wenn es imaginär scheint, so ist es der Gedanke, der uns vereint. Ohne Vorgaben zu schreiben, werde ich mein Leben lang verteidigen. Du fragst, was mit dem zweiten und dritten Wunsch ist.   Ich verkünde:   Es gibt keine Wunschfrist.
    • Hei Delf,   deine Textarbeit hat sich gelohnt, das Gedicht wird immer besser. Zwei Anmerkungen möchte ich aber noch loswerden:   "Düster" passt irgendwie nicht so richtig zu himmlisch und erstrahlen, es drückt die heitere Stimmung.   Bei dieser Strophe bleibe ich immer wieder hängen, mir fehlt hier ein Verb, das die Strophe komplett macht. Vielleicht so?   Das schimmernde Glänzen der Blüten bei Nacht verkündet in Tänzen: Der Frühling erwacht!   Hier ebenso:     Im Schutz der Alraune, verborgen am Hang, schwingt flötender Faune harmonischer Klang.   So richtig gefällt mir mein Vorschlag nicht, vielleicht findest du eine bessere Lösung.   Auf jeden Fall macht es mir großen Spaß, an diesem schönen Gedicht mitzuwirken.   LG Sid
    • Danke Nesselröschen für Deinen Kommentar. In einer Zeit, in der selbst harmlos anmutende Talkshow Gäste aller Couleur zur besten Sendezeit, in den öffentlich rechtlichen, widerstandslos, mit Schaum vor den Mund, immer mehr Krieg und Verderben anfeuernde Maßnahmen weltweit fordern, sich ja schier vor Verzückung nach dem Schrecklichsten sehnen, denke ich es ist höchste Zeit sich zu positionieren. Wo sind die scheinbar heute nicht mehr populären Slogan geblieben, die für ein friedliches Miteinander warben und die den Frieden der Welt vornedran stellten. Sind wir den moralisch schon so verkommen, dass wir menschliches Leben ganz hinten an stellen. Vielleicht ist die Zeit nicht reif für neue Spielchen aber ich gebe, als vielleicht letzter den Friedenswunsch im Herzen tragender Idiot, die Hoffnung nicht auf und wünsche der Welt und ihren von Leid und Elend heimgesuchten Menschen, als voll gefressener Europäer, endlich Frieden, Glück und damit Freiheit. Kurt Knecht
    • Hallo @Ralf T.   Nach meiner Meinung ist das so:   Als Butler steht man über den Dingen  Man muss mit der Beherrschung ringen  Man macht sich klein, duckt sich mit Vergnügen  Man muss sich der Herrschaft fügen.   LG Herbert   
    • @Anaximandala       Moin.   Spontaner Einfall.   Der Wind wirbelt leise Der Wind wandert leise
    • Teilnahmslos    Das Gestern ging spurlos an mir vorüber  Das Heute ebenso  Das Morgen gibt die Hand dem Heute  Mein Herz sagt zu allem No.   Ich tauche nicht mehr in den Kern der Dinge Teilnahmslos zerrinnt die Zeit  Kein Gefühl regt sich im Haus der Seele  Es wäre alles anders zu zweit.    © Herbert Kaiser 
    • Gute Arbeit machte er nur... mit Schleimspur   Er jobte als Butler, Diener, Lakai, das machte ihm Spaß und er schleimte dabei mit Demutsverbeugung wenn Herr und Herrin ihn rief, in seinem Job war er sehr producktiv.    R. Trefflich am 22. April 2024
    • Hi @Ralf T.   Was besagt dein Gedicht?   Sie reden heiße Luft, die Diplomaten  Jeder glaubt er hat die besten Karten  Jeder zieht den andern in den Gatsch Dann stehen beide im 'Diplomatsch'.   LG Herbert 
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