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  •  Abstimmungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Liebe Poeten !

    Die Einreichungsphase ist abgeschlossen, und nun ist es an der Zeit, eure Stimmen zu erheben! Ihr könnt insgesamt 6 Stimmen vergeben, um eure Vorlieben zu berücksichtigen und eine breite Palette an beeindruckenden Werken zu unterstützen. Wir laden euch herzlich ein, an der Abstimmungsphase unseres Wettbewerbs teilzunehmen und eure Favoriten unter den eingereichten Werken auszuwählen.

     

    Die Abstimmungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss werden die Stimmen ausgewertet und der Gewinner bekannt gegeben.

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    • Ach Perry,   traurigschön und zugleich wehmutsvoll, wenn die Gischt Gedankentränen, die nicht zu halten sind, einfach vermag mit sich fortzuspülen ins Endlosweit ... Können wir sichergehen, dass uns Zeichen oder Signale gesendet werden, die wir außerstande sind zu erkennen? Oder wir vermögen sie wahrzunehmen ohne sie richtig ein- und zuzuordnen... Ein feiner leiser Text der nachdenklich macht und ein wenig schwermütig. Gerne gelauscht! LG Uschi PS: Gregor Quendel hat einen reichlichen Fundus - gut gewählt lieber Poetenfreund!
    • Hallo Herbert, das "gesäubert" ist an Ironie kaum zu überbieten. Konstruktiv fällt das "gekarrt" etwas aus der Bildebene, denn in Zeiten von Panzern sollte wohl auch die Sanitätseinheit motorisiert sein, ist aber wohl dem Reim geschuldet. 😉 Schaurige Grüße Perry
    • Hallo Gummikbaum,   wie wahr und weise geschrieben, chapeau!   LG Uschi
    • Was sind all die Jahre, in Hoffen und Bangen, wenn man voneinand doch so lang nichts gehört. Was nutzen Gedanken sie hielten gefangen und mancherlei Sehnsucht noch immer verstört. Ein jeder von uns lebte wohl so sein Leben, mit Tiefen und Höhen, die jedem gegeben.   So viel und so sehr ist doch seitdem vergangen, darüber zu denken, hat es einen Sinn? Die Gegenwart ist es, die hält uns gefangen, im ewig Erinnern wohl an den Beginn. So vieles das könnte man hier auch noch schreiben, so vieles von früher, wo sollt es verbleiben?   Wenn letztlich die Tränen uns hielten gefangen, erinnre an früher, Du küsstest sie weg. Weil nunmehr doch so viel an Hoffen und Bangen, doch hat es letztendlich denn Sinn und auch Zweck? Ein Funken an Hoffnung er flackert ganz klein, noch immer, trotz allem, wenngleich nun allein.   © Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: MusicLFiles Erinnerung die_nur verblieb_calm_expres_MusicLFiles.mp4
    • Der Weg dorthin ist stark  Monströse Gefühle bestimmen mich offenbar    Ich weiß nicht wohin  Ich weiß nicht wieso  denn ich bin komplett allein‘ und weine in Schmor   Ein Licht erhellt die Seele in mir  Menschen wie ihr, bestimmen mein Ziel    Seid gnädig und besteht aus Sternenstaub  Bislang war es nur eine, die mein Herz berauscht    All die Antworten sind da, sagtest du eins  Ich verstand nun endlich, was mich begleicht    Du zeigtest mir den Weg, den ich nun muss gehen  Doch sage ich dir eins, lass uns gemeinsam wehen    Wir zaubern eine Fülle in den Herzen der Menschen  Erlöschen den Schmerz, der sie meint zu schwächen    Wir fliegen durch Bäume, ersetzen die Winde  Du bist ganz blau, du formst dich zum Meere    Tauch tief hinein, in das Unendliche des deins  Finde Frieden dort unten und begleiche dein Reich   Ich warte hier oben, ganz ruhig und zart,  bist du erscheinst, aus dem Tiefen des deins   Wir finden uns wieder, im Zauber der Galaxien  Dann sind wir eins, und reisen durch die Zeit 
    • Moin Sid, und? Würdest du es im Nachhinein so durchwinken? Oder hättest du es auch lieber deutlicher gehabt?   LG Claudi
    • Hei Kerstin,   ohne tief in die Kiste der Erotik zu greifen, beschreibst du diskret den sich anbahnenden Sex und das starke Verlangen des Lyrischen Ichs. Gefällt mir gut.   LG Sid
    • Autsch, das habe ich als Mitglied der Leserschaft tatsächlich überlesen! 😆   LG Sid
    • Hallo Cornelius,   Inzwischen kenne ich einige deiner Gedichte und habe vor allem den Eindruck, dass du tatsächlich jede beliebige Geschichte in Reimen und mit konsequent beibehaltenem Versmaß erzählen kannst. Das können nicht viele. Dazu deine erzählerische Geduld ... Das werden immer noch weniger Dichter, die das beherrschen.   Alle Achtung! Uwe    
    • Ach soooo. Ja, jetzt habe ich es kapiert. Die Schwierigkeit lag bei "zugleich". Man darf es nur auf die erste Strophe beziehen und nicht auf den letzten Vers. Dann klappt es und man kann sich ein "selbst" dazudenken. Deutlicher wäre z.B.   selbst bankrott noch schweinereich   aber du darfst der Leserschaft ruhig diese Denkaufgabe zumuten. Da gebe ich zu, dass ich nicht genug auf Draht war. 😄   LG Claudi
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