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  •  Einreichungsphase !  
    #1 die Feder des Monats 

    📜 Willkommen, kreative Geister unserer Poetenwelt!

    Bereitet euch darauf vor, in die Tiefe von Emotionen einzutauchen, denn es ist Zeit für einen neuen Wettbewerb, der sich ganz dem intensiven Gefühl der Wut widmet! 🔥

    Wir rufen alle mutigen Poeten dazu auf, sich uns anzuschließen, während wir uns auf eine fesselnde Reise begeben, um die facettenreichen Ausdrucksformen der Wut zu entdecken. Lasst uns die Ketten konventioneller Zurückhaltung sprengen und die rohe, ungestüme Kraft der Wut in unseren Werken entfesseln.

    Unter dem Leitthema „Wut“ laden wir euch ein, eure kreativen Geister zu beflügeln und uns durch eure Texte tief in die Schichten der Wut einzutauchen – seien es Flammen der Empörung, Funken des Widerstands oder die Glut des inneren Kampfes. Nutzt diese Gelegenheit, um die Kraft der Wut zu erkunden, und teilt mit uns eure packendsten und kühnsten Interpretationen. Zeigt uns, wie aus der Hitze der Wut etwas Neues, Kraftvolles und Unerwartetes entstehen kann.

     

    Die Einreichungsphase ist beendet. 

    Direkt im Anschluss könnt ihr eure Stimmen zu den eingesendeten Texten abgeben

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    • Liebe Letreo,   schön, ergreifend und gekonnt.   Liebe Grüße Sid
    • Hei Uschi,   äh, es wäre gelogen, wenn ich jetzt sagen würde, mich nicht über dein Lob gefreut zu haben. 🙃   Danke und liebe Grüße Sid       Hei Perry,   dass deine Saat keine Früchte trägt, ist kaum vorstellbar. 🙂   Danke und einen lieben Gruß Sid       Hei Claudi,   ja, es hat sich gelohnt, einmal etwas Neues auszuprobieren.   So ein Trüffelschwein findet natürlich die Korinthen, egal wie gut sie versteckt sind, danke. 😉 Die beiden Verse werden überarbeitet.   Schön, dass du deine Nase reingesteckt hast. Danke und liebe Grüße Sid
    • Hallo Herbert, das Sammeln von Erkenntnissen und Erfahrungen ist das eine, diese weiterzugeben das andere. Als Eltern kann man versuchen diese an die Kinder weiterzugeben, was aber nicht immer einfach ist. Als Schreiber, die ihre Texte veröffentlichen bleibt noch die Hoffnung, dass die einfließenden Gedanken wenigstens gelesen werden. 😉 Danke fürs positive Reflektieren und LG Perry .
    • Hallo @Kerstin Mayer     Das ist der Schlüssel zum glücklich sein: verzeihen und vergessen. Das neutralisiert die Vergangenheit und gibt den Blick frei für die Zukunft.    Sehr schöner Text, gern gelesen!   LG Herbert 
    • Hallo @Perry   Man muss im Leben viel Zeit in Arbeit und Wissen investieren um am Ende zu erkennen, dass man im Grunde nichts weiß.  Der Brunnen der Erkenntnis bleibt unerforscht in seiner Tiefe, das Alter hält ein paar Erfahrungen in den Händen, gemessen an dem was möglich wäre.    Sehr schöner Text deinerseits, gern gelesen.    LG Herbert     
    • Zeit zu leben   Schmerz lebt ganz tief in mir drinnen, der stets meine Seele frisst. Irgendetwas kommt von innen, das man niemals mehr vergisst. Angst und Sorge spür ich immer, Kummer hab ich stets verdrängt. Und mein Herz hat viele Zimmer, fühlt sich trotzdem so beengt. Zweifel schleicht sich in mein Leben, macht mir Herz und Seele wund. Und mein Körper steht daneben, sucht beständig nach dem Grund. Doch nach all den vielen Jahren, tau ich langsam wieder auf. Ich muss mir den Rest bewahren, nehm das Schicksal jetzt in Kauf. Ich will endlich nun vergessen, will vergeben und verzeihn. Ich will irgendwann stattdessen, einmal richtig glücklich sein. © Kerstin Mayer 2024
    • Hallo Letreo,   Da ist es dir schön gelungen, jemanden mit wenigen Zeilen sehr gut zu beschreiben: Ich sehe jedenfalls ein Mädchen vor mir.   " ... mit der wütenden Locke." - n vergessen. Sonst ein super Ausdruck!   Sei gegrüßt von: Uwe
    • Liebe Rosa,   verstehe. Nun, Begeisterung für die Sache ist das Wichtigste. Auf viele wirkt ja schon die fremdartige Begrifflichkeit abschreckend. Allerdings überträgt man diese recht schnell auf die konkreten Erfordernisse, und wird sicherer und sicherer, sowohl im Umgang mit dem Vokabular, als auch in der Anwendung auf das eigene Schreiben. Solltest Du also in dieser Hinsicht am Ball bleiben wollen, wäre ein Besuch im Schulzimmer zu empfehlen, auch für Fragen aller Art zum Thema. Und dümmer wird man ja ohnehin nicht beim Lesen.   Gruß   E.   PS: Die Reime hast Du erfolgreich auf Vordermann gebracht.  
    • Ich sitze im Garten und telefoniere. Es wird langsam dunkel und kühl und ich friere. Da spüre ich plötzlich ein Fell um die Beine. Es schnurrt und ich streichle und fühl mich alleine. Ich kann mich am Handy nur schlecht konzentrieren und sage bald tschüss und beginn zu goutieren. Nun strahlen die Augen der flauschigen Katze. Ich leg mich zu ihr und umschließe die Tatze.    Und seltsam, ihr Fell wird ganz dünn an den Flanken, der Schnurrbart fällt ab und zwei Arme umranken den Nacken mir zärtlich, es schwindet mein Kummer und irgendwann sink ich in seligen Schlummer. Am folgenden Morgen erwach ich zerschlagen. Mir träumte von Mäusen, nun knurrt mir der Magen. Ich schärf mir die Krallen und spring auf die Tonne.  - Ein Hexlein mit Handy liegt frech in der Sonne…
    • Schwalbenkinder Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt. Es ist nicht wichtig, dass ich siege und dass mein Tun Begeisterung erweckt. Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt und irgendwo da wächst ein Moospolster ins Licht. Ja, dass mein Tun Begeisterung erweckt, das brauch ich für mein Glücksempfinden nicht. Und irgendwo, da wächst ein Moospolster ins Licht. Das Schwalbenkind, es blinzelt aus dem Nest. Mehr brauch ich für mein Glücksempfinden nicht! Das Leben feiert täglich sich im Fest. Das Schwalbenkind es blinzelt aus dem Nest. Es ist nicht wichtig, dass ich siege. Das Leben feiert täglich sich im Fest. Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege
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