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Über diesen Club

Austausch und Inspiration aus Tolkiens Universum. Von einem Fan, für seine Fans. Meinungsaustausch, Unterhaltungen, Fragen & Antworten. ect.
  1. Was gibt es Neues in diesem Club?
  2. Vordergründig gezeigt wird eine Szene aus Tolkiens Werk "Der herr der Ringe". Wir befinden uns etwa im Jahr 1100 im Dritten Zeitalter ( vgl. Anhang B, Die Aufzählung der Jahre, Das Dritte Zeitalter). Gandalf (dessen "wahrer" Name Olórin lautet), steht vor den Toren Dol Guldurs, das der zweitmächtigste Ringgeist (Nazgul), sein Name ist Khamul, im Auftrag Saurons wieder aufgebaut hat. Gandalf zögert, bevor er Dol Guldur betritt. Ein Gerüchte hatte die Runde gemacht, dass ein mächtiger Nekromant in der Festung auferstanden sei.. Dass es sich hierbei um die Geißel Mittelerdes, um Sauron selber handelt, erahnt Gandalf, als ihn plötzliche Vision überfallen. Dann folgt der Spinnenbiss - gleichsam eine Reminiszenz an Ungolianth, die gemeinsam mit Melkor die beiden Bäume in Valinor zerstört hatte. Die Hand durchstreift das satte Grün Er seufzt. Hält inne schweigt. Begreift: Bald wird hier nichts mehr blühn Er weiß ja: Alles kreist zum Ende hin, das weist ins Nichts, ins große All Und zu Eru dem Einen Die roten Äpfel fallen leicht Die überreifen Blüten Oranges Feuer südlich steigt soweit das Auge reicht, als sei es Licht des Einen Das Licht sucht er nicht mehr mit Augen Längst nicht mehr Einmal war da ein Lichtermeer (Unter den beiden Bäumen) Was ist noch Wachen Was schon Träumen Und was bloß Duft der Blüten Heut leuchten ihm die Mythen aus der verschlossenen Brust Und seine Lust ist voll und schwer: Der Duft der reifen Blüten Er wischt das Dunkel aus der Stirn in deren Klüften Sterne schlafen Er jagt sie aus dem sichren Hafen, dass sie die Dunkelheit verwirren Die Sterne die im Dunkel schwirren, an denen Schatten sich verirren: Das sind der Vardas wahre Sterne Das satte Gras ist nass von Tau, die alte Hand hält inne Noch sind ihm Hut und Mantel grau, doch kreist am Rand der Sinne Schon Weiß (wie Schwärze!) zu dem Herz, fasst ihn die schwere Minne Fasst ihn ein Schmerz, der Schmerz der Welt, als brennten ihre Sinne in dem orange Feuerblick: der Starrer aus dem Süden Ach wär es bloßer Zaubertrick, bloß Feuerwerke Wüten Da zuckt die Hand im satten Grün zur Klage wird die Minne und die Bewegung nur noch Mühn Als um den Biss der Spinne Schwärze fällt Als würden Sterne sprühen
  3. Hi Waldeck, eine wunderbare Referenz!! 2013 erfreute uns Summoning mit dem von Dir genannten Album, 1998 Blind Guardian mit ihrem Werk "Nightfall in Middlearth" und so viele andere "unsung Heroes" haben diesem Meisterwerk gehuldigt, dass ich mein kleines Textchen gerne ins Dekor all dieser Großen stelle. I amar prestar aen, Han mathon ne nen, Han mathon ne chae A han naston ned wilith
  4. Lange, bevor dieser Herr der Dinge Hype durch Hollywood in die Welt getragen wurde, gab es diese Band, die nur über diese Welt ihre metallischen Epen inszenierte. Suche mal nach Summoning - Old Mornings Dawn (Album), falls du sie aufgrund ihrer Thematik nicht schon kennst. LG. Waldeck
  5. Hi Josh Vielen Dank für dein Feedback und deine Zustimmung. Sehr gerne kannst du die Sachen übernehmen Mes compliments Dio
  6. Guten Abend Dio! Eine wunderbare lyrische Widmung eines großen Ereignisses in Tolkiens Historie. Was ganze Heere nicht vermocht haben zu vollbringen, schafften zwei Liebende... und ein riesiger Jagdhund. Ich will demnächst die Gedichte die Tolkiens Erzählungen gewidmet sind in meinen Club verschieben. Dieses hätte ich gerne von dir dabei. Und auch deins über Sauron, wenn du es erlaubst? Eine gelungene lyrische Zusammenfassung, ist dir da gelungen! Melon! LG JC
  7. Von seinem Throne stürzt der dunkle Aratar in seinem Kreisen Das Nichts umrundend, bis das Nichts ihn in sich zieht (Denn überall ist nur noch Nachtigallens Lied) Und endlich sieht er zwischen seinen eignen Dunkelheiten, die ihn in ihrem Singen niederreißen -seit Äonen,- dem Ersten und dem Letzten wieder in das Angesicht Und Erus Gleißen ist so hell, dass das der Steine wie ein Dunkeln ist, die er so bang in seine Krone eingekerkert hat Die Silmaril, die noch das erste Leuchten in sich tragen Da bricht schon Beren einen frei, mit dieses Dolches Schneideblatt So schlägt er Melkor mit des Schwarzen eigner List und mit Angrist, das wohl von Telchar selbst in Norogrond dereinst geschmiedet worden ist Da liegt der schwarze Herr vor seinem Throne Sein ganzer Hofstaat ist verfallen Lúthiens Lied Und in der schwarzen Faust die Silmarillenkrone und blind das schwarze Auge, das sonst doch alles übersieht Gekniet vor Morgoth, Beren, Barahirs erster Sohne Ach, dass den Stein er nimmt und flieht ! Doch kommt der Fluch des Feanor auch über ihn Den Mensch, der für die Hand der schönen Maid dem Elu Thingol schwört er wird hinein nach Angband ziehen, dass er ihm einen Simaril befreit Und mit dem einen Silmaril, den Angrist schnitt Wär die Einlösung jenes Eids erzielt Doch, ach, der Noldor ganzes Leid kommt nun in allem über ihn: Denn Beren kann sich nicht begnügen und legt das Messer wieder an die finstere Krone an Er will den dunklen Herrn auch um die beiden andern Stein betrügen und damit fällt auf ihn der Noldor ganzer Bann Und Angrist springt in einem schrillen Klang Und trifft den dunklen Melkor an der Wang Da wacht er auf ! Sein ganzer Hofstaat gleich mit ihm So nimmt das Schicksal seinen Lauf Und alles Leid das kommt liegt bis zum Ende nun darin
  8. ave elbenfreund ein schönes , ein würdiges werk, ein friedliches Werk .. „Die höchsten berge der welt im blick “ fürwahr mes compliments Dio
  9. ...vielen Dank! Es wäre ja auch zeitlich begrenzt. Ich könnte mir vorstellen, dass einige Poeten-de- User die Filme sehen, aber gar nicht mehr auf dem Schirm haben, dass es diesen Club gibt. Vielleicht könnte man ja mal kurzfristig auf der Startseite darauf aufmerksam machen? Nach dem Motto: Die neuesten Bewertungen zu "Die Ringe der Macht"... 😉 Viele Grüße von Georg
  10. Bisher noch nicht... Die Clubs sind auch keine Kernbereiche. Hier wird nicht so viel passieren wir im Hauptforum. Ich muss mal prüfen ob die Einstellungen es hergeben, dass ich einen Feed erstellen kann, aber nur für diejenigen die Mitglied des Clubs sind. Ich prüfe mal allgemein, welche Möglichkeiten ich hier habe.
  11. Lieber @Joshua Coan, lieber @Dionysos von Enno, ich lese mit großem Interesse Eure Bewertungen. Auch wenn sich unsere Einschätzungen gelegentlich leicht unterscheiden (was die Sache natürlich spannend macht), sind wir uns in den entscheidenden Punkten doch ziemlich einig. Ich brauche immer etwas länger, da ich den Eindruck erst "sacken" lassen muss. Ich kann nur andeuten: Es gibt einen leichten Aufwärtstrend 😉. Liebe Grüße von Georg PS: Kurze Frage an @MythonPonty: Werden neue Antworten und Bewertungen in diesem Club eigentlich auf der Startseite des Forums angezeigt? Irgendwie ist es hier so einsam und dunkel... 😉 Ein wohliger Schauder (Episode 3) Ja, er hat sich mehrfach eingestellt: Der „Herr-der-Ringe“- Schauder! Bereits die erste Szene mit verwehenden Sandkörnern in Ringform, untermalt mit grandioser Musik, die motivisch an die erste Tolkien-Trilogie anknüpft, hinterlässt beim Zuschauer ein vertrautes Gefühl von geradezu mystischem Fernweh und paradiesischer Schönheit. Auch die Bilder der Stadt Numenor sind beeindruckend und künden von der Schönheit Mittelerdes und vom Elbenreich „Unsterblichelande“. Fast erahnt man das Leuchten der Bäume der Valar oder die Anmut der Elbenstadt Gondolin. Und auch die Orks kommen langsam in Fahrt: Spannend und beeindruckend ist die Szene in der Grube. Im Gegensatz zur Trilogie „Der Hobbit“ sind die Orks wieder wesentlich individueller gestaltet und präsentieren fast so etwas wie – bösartige - Charakterzüge. Die Dialoge bleiben ein Schwachpunkt bei den „Ringen der Macht“, obgleich man erleichtert feststellt, dass die „verschwurbelten Laber- Elben“ in Episode 3 wenig zu Wort kommen und die Dialoge der Menschen einigermaßen erträglich sind (hier erwartet der Zuschauer auch weniger Schliff und Poesie). Sehr erfreulich sind zwei neue Darsteller, die das Niveau der Charaktere deutlich nach oben katapultieren: Lloyd Owen als Elendil sowie - als Schwester von Isildur - Ema Horvath als Eärien. Bleibt am Ende noch eine Frage: Wann geht der Film eigentlich los? Nach dreieinhalb Stunden Vorgeschichte wäre es höchste Zeit für „Butter bei die Fische“. Aber immerhin ist ein Aufwärtstrend zu erkennen: Die Punktebewertung steigt auf 7/10.
  12. Da stimme ich zu, lieber Josh! Es ist ein abwechslungsreicher Zeitvertreib. Die Szene mit Galadriel auf dem weißen Pferd fand ich unheimlich ästhetisch, geradezu atemberaubend schön. Manche Charaktere finde ich wundervoll gespielt und sehr gut besetzt: Olorin zum Beispiel (der Meterormann), aber auch die Hobbits. Die Dialoge sind leider häufig sehr mechanisch, die Storylines der einzelnen Charaktere doch ziemlich vorhersehbar und mir zu klischeebehaftet. Die Szene mit den Orks und den Boromir-Moment fand ich fast zum schmunzeln chaotisch und nicht sehr stringent. Ich habe in einem Interview mit den Showrunnern gehört, dass Staffel eins uns die Charaktere näher bringen soll, dazu dienen soll, dass wir sie in unsere Herzen schließen, damit in den weiteren Staffeln das so geknüpfte Band dann für ordentlich Emotionen sorgen soll während das Schmieden der Ringe voranschreitet. Es bleibt also spannend! Achse, die Numinorer: Ja die Optik ist nett und episch aber wie gesagt ist mir das zu viel CGI, teilweise "zu clean". Die Dialoge und die Handlungsoptionen der Numenorer fand ich etwas limitiert, fast schon tumb, werde aber natürlich brav jeden Freitag wieder einschalten mes compliments Dionysos
  13. !SPOILER ALARM! Hallo liebe Ringgemeinde! Irgendwelche Kommentare zur Folge 3? Hier meine Meinung. Ich stimme @Georg C. Peter´s letztem Kommentar zu, wobei ich nach der letzten Folge sagen muss, die Schauspieler machen das doch schon ganz gut, es sind die Autoren die da Mist gebaut haben. Wie auch die beiden Folgen davor ist diese Folge ein wahres 5-Sterne-Menü für die Augen. Die Darstellung von Númenor in seiner Pracht ist gut gelungen, wobei der ein oder andere Buch-Fan sicher an ein paar Details Anstoß nehmen würde... Ich denke hier kochen die Produzenten ihr eigenes Süppchen was die Handlung auf der Insel betrifft. Was soll´s.... mehr als Schulterzucken kann man ja nicht machen. Das Rätselraten wer und wo Sauron nun ist, scheint ein Running-Gag der Serie zu sein. Da würde ich eine Wette abschließen das er erst in der letzten Einstellung der letzten Folge kurz zu sehen ist. 😆 Ein paar gute Dialoge gab es beim Gespräch zwischen Halbrand und Galadriel im Gefängnis. Der Rest und auch die Darstellung der anderen Charaktere in Númenor für mich eher so mau 08/15 Standard. Es scheint mir, die Entwickler haben versucht all das mit den bildstarken Grafik zu überdecken. Man kommt ins Staunen wie gewaltig alles doch aussieht und vergisst dabei völlig die Handlung. Aber noch positiv zu erwähnen wäre die Szene wo die Orks den Gefangenen das Wasser geben und der Kampf gegen den Warg. Genial gut! Das dann Arondir von seiner eher schweigsamen Rolle zu Legolas (was ein guter Kontrast war) doch zu einem Legolas wird, sei hier mal verziehen. Auch gespannt bin ich wer dieser Adar ist. Ein böser Elb? Wobei ich eher von "gebrochen" sprechen würde. Es gibt keine bösen Elben! Sauron vermute ich wie bereits erwähnt nicht dahinter. Der taucht nicht bei einfachen Grabungsarbeiten irgendwo auf, nur weil ein paar Elben rebellieren. Selbst bei der Schlacht am Schicksalsberg ist er auch erst nach sieben Jahren Belagerung hervorgetreten und hat sich mit seinem Ring gezeigt und den Feinden gestellt die da vor seiner Festung hausierten. Alles in allem hält die Story einen weiterhin in seinem Bann, mich zumindest. Und das wichtigste: Langweilig wird es nie! LG an Alle! JC
  14. Hallo zusammen! So, es ist Donnerstag. Höchste Zeit für die versprochene Beurteilung der ersten beiden Episoden. Bitte nicht enttäuscht sein 😉. Wir lesen uns nächste Woche! Liebe Grüße von Georg Gewaltige Bilderflut, enttäuschende Darsteller Zunächst muss man sich als Zuschauer darüber im Klaren sein, dass die Geschichten im „Silmarillion“ lediglich aus groben Fragmenten bestehen. Es wäre also vermessen zu glauben, dass die Filmautoren einfach mal so im J.R.R.Tolkien-Stil Geschichten raushauen. Also: ein etwas geringeres Erzähl-Niveau der Geschichte ist quasi eingepreist, die Erwartungen sollten in diesem Falle nicht zu hoch sein. Grundsätzlich drängt sich beim Ansehen der Serie der Verdacht auf, dass von der gewaltigen Summe von 350 Millionen Euro 349 für Bildgestaltung, Landschaftsaufnahmen, Kameraführung und Musik ausgegeben wurde. Für Regie, Textautoren und Schauspieler war leider nur noch ein kleines Milliönchen übrig… Aber fangen wir mit dem Positiven an: Die Aufnahmen der Elben- und Menschen-Städte sind wirklich beeindruckend. Bei passender Musik – die positiv von „Herr-der-Ringe“- Motiven inspiriert wurde - stellt sich bisweilen eine kleine Gänsehaut ein. Einige technische Fehler, die in der „Hobbit-Trilogie“ gemacht wurden, hat man bewusst vermieden: Als die Zwerge aus der Elbenhöhle mit Fässern im Gebirgsbach treiben, muten die verfolgenden Orks bisweilen fast wie hüpfende Gummibälle an. Auf diese überzogene Tricktechnik – häufig auch in der Ork-Höhle verwendet - hat man zum Glück verzichtet. Auch der starke Weitwinkel (im Hobbit auch in 3D) kam bislang kaum zu Einsatz. Die Kameraführung ist direkter (wie in der Ring-Trilogie), der Zuschauer hat wieder stärker das Gefühl, in der Szene „drin“ zu sein. Die Qualität der Handlung ist, wie oben bereits erwähnt, vom Zuschauer schwer zu beurteilen. Bei derartig lückenhafter Quelle kann hier nicht allzu viel erwartet werden. Kommen wir zu den Dialogen: Bei der „Ring-Trilogie“ wurden geschätzte 70% der Dialoge neu geschrieben. Große Textschwächen waren dort jedoch nicht zu erkennen, die Autoren waren also wahre Profis, die mit viel Fingerspitzengefühl agierten. In den ersten beiden Episoden von „Die Ringe der Macht“ jedoch wirken die Dialoge gestelzt, kommen nicht richtig auf den Punkt, sind mit – häufig unpassend modern klingenden – „flapsigen“ Bemerkungen gespickt und insgesamt auf keinem literarisch hohen Niveau. Vor allem die Elbensprache kann überwiegend als misslungen bezeichnet werden: Hing man als Zuschauer von „Der Herr der Ringe“ noch gebannt an den Lippen der Elben, so ist man bei den „Ringen der Macht“ entzaubert ob der gestelzten und belanglosen Dialoge. Auch beim Anblick der Darsteller macht sich Enttäuschung breit: Positive Erscheinungen sind Amelie Child-Villiers als kindliche Galadriel, Nazanin Boniadi als Menschenfrau Bronwyn, sowie – bereits mit Einschränkungen - Markella Kavenagh und ihr Vater Dylan Smith als „Haarfüßler“ und Charles Edwards als Elbenschmied Celebrimbor. Die größte Enttäuschung ist die Besetzung des Elbenfürsten Elrond, der die Ausstrahlung eines gelangweilten Postbeamten besitzt. Generell vermisst der Zuschauer vor allem unter den Elben Charakterdarsteller auf dem Niveau von Cate Blanchett, Orlando Bloom oder „Mr. Smith“- Hugo Weaving. Einige der Darsteller des Films scheinen direkt einer billigen amerikanischen „Soap“ entsprungen zu sein. Unterm Strich ist festzustellen: Ja, man kann sich diese Serie ansehen. Aufgrund der wohlinszenierten und musikalisch schön arrangierten Wucht der Bilder ist sie auch in gewisser Hinsicht sehenswert. Aber die Magie und Ausstrahlung, die den Zuschauer in der „Herr der Ringe“- Trilogie bereits nach den ersten Minuten gepackt hat, von dieser Magie ist diese Neuverfilmung weit entfernt. Vielleicht entfaltet sich wahre Größe in einer der nächsten Episoden. Vielleicht sehen wir noch die weißen Strände unter einer rasch untergehenden Sonne. Noch ist das Licht nicht erloschen. Bewertung: Trilogie "Der Herr der Ringe": 10/10 Trilogie "Der Hobbit": 3/10 Die Ringe der Macht, "Episode 1+2": 6/10
  15. Hallo @Dionysos von Enno, hallo @Joshua Coan, hallo liebe Gruppenmitglieder, ich glaube, Du hast recht, lieber Joshua. Ich sehe die Serie gerade zum zweiten Mal. Der "Meteormann" greift nach den Glühwürmchen aus der Lampe, umschließt sie mit den Fingern, flüstert etwas und öffnet dann die Hände. Exakt wie es Gandalf tut, wenn er den Schmetterling oder die Motte einfängt, um die Adler zu rufen. Grüße und Komplimente, 😉 Georg
  16. klingt mir nach Verschwörungstheorie... Aber ich tippe da eher auf Elrond. Weil der aus den Ringe- und Hobbitfilmen sieht ihm gar nicht ähnlich... was auch immer passiert, die Bedrohung kommt immer aus dem Osten. LG JC
  17.  

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