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Brandung


Serenus

Wie die Steine das Geflecht der Algenhaare

trage ich deine Haut auf mir

und den Tau deines Atems

 

Wie das Salz des Strandes

durchdringt der Geschmack deines Körpers

meine innere Haut

 

Wie die Wellen mit dem Sand spielen

Ziehen deine Hände

Spuren in meiner Seele.

Platzierung

14.

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Kommentare

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2 Kommentare


Hallo Serenus,

 

ich habe deine feine sinnliche Analogie genüsslich eingesaugt, denn die Romantikerin in mir schwelgt in den hinterlassenen Spuren. Hmm ja, es schmeckt fein.

 

Liebe Grüße

Sali

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Hallo @Serenus,

 

mir haben Deine Zeilen sehr gut gefallen, 

die sensible Begrifflichkeit Deiner Zeilen haben mich emotional angesprochen.

Dein Gedicht habe ich zu dem Favoriten gezählt!

 

Viele Grüße von Georg

  • Danke 1
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