Nicht Daheim
Herz verloren wandere ich
Verwirrt und benommen
Von Zeit entstellt und von Jahren gebrochen
Erreiche ich den Strand
Wo Himmel, Meer und Land sich treffen
Mein sehnender Blick getragen vom Wind
Bis zum Horizont - nicht weiter...
Dazwischen ein ganzer Ozean
Kalte Ferne der Distanz und Nebel der Gedanken
Doch sehne ich mich zurück
Wo das Licht wie Gold mich berührt
Dort ist mein Heim
Mein Frieden und mein Glück
So nah und doch so fern
Getrennt
Denn es liegt tief in mir
Und wird im Außen nie erreicht
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