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Themenliste (2024)

Zeige Themen in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches , Liebe & Freundschaft, Kultur & Geschichte, Erzählungen & Kurzgeschichten, Songtexte, unendliche Geschichten, Kurzprosa, weitere Themen, Hoffnung & Fröhliches, Melancholisches, Düsteres, Trauriges, Sinnestanz, Gesellschaft & Alltag, Flora & Fauna, Humor & Satire, Mythenreich & Fantasie, Experimentelles & Wortspieldichtung, Hinter den Kulissen, Kinder und Jugend, Cartoons und Karikaturen, Aphorismen, Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen, Sachtexte, Krimi, Horror und Gruseliges , Fantasy und Science Fiction, Theaterstücke, Rollenspiele, Archiv, Romane, Novellen etc., Japanische Formen, Hexameter und Distichen, Satire, Jux und Tollerei, Fremdsprachige & Mundartgedichte und Lesungen alter Meister, erstellt zwischen 31.12.2023 23:00 und 31.12.2024 22:59.

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  1. Letzte Stunde
  2. Hallo @Sternwanderer, vielen Dank für deinen Kommentar und dein Like. Mein Dank für das Like auch an: @Joshua Coan @Stavanger @Seeadler und @Guenk MfG Monolith
  3. Hallo @Zorri Der Schiffskatastrophe bei den Scilly Inseln, eine verheerende Katastrophe der Royal Navy, hast du ein schönes Denkmal gesetzt. Die Zeichnung deiner Tochter lässt ein großes Talent erkennen. Bravo! LG HERBERT
  4. Vielen Dank für Lob und Kritik an: @Missgunbar @Guenk @Jutta S @Darkjuls @Letreo71 @Dancingwithaghost @sofakatzeund @Cornelius
  5. Heute
  6. @Guenk Hallo Günter, das freut mich wenn es kombiniert nebst allem anderen ebenso. Ich sitze hier etwas ermattet... werde erst in geraumer Zeit hier wieder häufiger sein, bis alle Möbel am neuen Platz stehen, alle Ü-Kisten verstaut und ausgeräumt sind usw. usw. Weihnachten erspare ich mir jedoch in diesem Jahr das Backen - hat auch was an sich... Dir danke für dein Reflektieren mit lieben Grüßen! @PerryNun lieber Perry, wenn traditionelle Christkindelmärkte nunmehr in Sternenmarkt um'getauft' werden und es bedenklich wird, in Kindergärten noch das Martinsfest begehen zu dürfen, in Spitälern in den Krankenzimmern die althergebrachten Holzkreuze gegen welche aus durchsichtigen kaum sichtbaren dünnem Glas ausgetauscht werden, kaum mehr wahrnehmbar, so sind dies alles Gedanken, die nur wenig vorweihnachtliche Stimmungsfreude manchesmal aufkommen lassen. Der Sand im Getriebe knirscht nun schon ganz gehörig... Gut erkannt und reflektiert lieber Poetenfreund dankeschön. Heute mal Schluss mit Kistenschleppen und wieder einmal auf poeten de geschaut wo ich leider die Befragung betreffend KI versäumt hatte - zeitbedingt, nicht meinungsbedingt! @Herbert KaiserHallo Herbert, ein bisschen nur mit Worten gespielt lieber Herbert, danke auch dir fürs Reflektieren und den tiefsinnigen Kommentar zu meinen Zeilen. So wie die balancierenden Figuren auf dem fragilen Spinnennetz ist es schwer, die nötige Balance aber vor allem auch die nötige Kontenance zu wahren und zu bewahren mitunter bei all den uns umgebenden Dingen im Hier und Jetzt. Klar, wenn wir einmal nicht mehr sind, sind das dann belanglose Begebenheiten von nurmehr geringer Bedeutung und Gewichtung wenn überhaupt. Sitze auf einem Korbsessel, die Beine hochgelagert und harre der Dinge die morgen auf mich zukommen werden, bei einer Distanz von beinahe 13o km und nicht optimaler Wetterlage und Straßenbedingungen ist das Spektrum an Möglichem relativ breit gestreut... 😉 im wahrsten Sinne des Wortes. Also bitte Daumendrücken! Liebe Grüße Euch Allen ! Uschi
  7. Hallo liebe @Uschi Rischanek Wie ich schon mitbekommen habe, bist du wieder mit Umzug beschäftigt. Mir scheint du neigst zum Wandervogel. Bei uns sagt man: dreimal übersiedelt, ist einmal abgebrannt. Schön, wenn du hinkünftig wieder mehr Zeit für poetische Ergüsse hast. Fürs liebevolle Kommentieren bedanke ich mich herzlich. Kekse gehören zu Weihnachten und auch Vanillekipferl - da sage ich nicht nein! Besten Dank auch den Lesern und Likern @Missgunbar, @Enela, @Zorri, @Sternwanderer, @JoVo, @Stavanger, @Guenk, @Cornelius, @Gina, @Josina, @Uschi Rischanek, @TBf. LG HERBERT
  8. Hallo Perry, ein feiner stimmiger Text von dir in gewohnt melancholischschöntrauriger Art und Weise... Bild und Background formidabel dazu erwählt, gefällt sehr, besonders ...wo kondensierte Tränentropfen langsam die Scheibe erkunden im Hinab! Ü-bedingt zwischen hochgestapelten Kisten und Kartons auf meine Möbelpacker morgen hoffend und wartend... Es wird noch eine geraume Weile benötigen, bis wieder alles verbracht und an Ort und Stelle ist wo es auch hingehört - man glaubt gar nicht, was so im Laufe eines Lebens alles zusammenkommt... Liebe müde Abendgrüße zu dir hin! Uschi
  9. Herzlichen Dank für eure Eindrücke @Guenk und @J.W.Waldeck mon ami und natürlich avec compliments Dio
  10. Quintessenz das Universum rotiert immer schneller und dehnt sich ohne Unterlass im Banne verharrt, instabiler Dunkelenergie inexistent unter hyperfrequenten Wellen durch kosmische Zeitalter gejagt Risse im Fundament dynamischer Welten vom Standard abgewichene Phantasie brechen geeignete Maßstäbe im Ungewissen im Un-Gewissen fehlerhafter Werte beschleunigt durch etwas das nie existiert warum fügt sich zusammen, was widerstrebt? im strahlenden Hintergrund verschieden bewegt scheinbar im Widerspruch, wo jede Variation ihren alternativen Urknall erprobt statt einmalig, als irreversible Kommunion © j.w.waldeck 2020
  11. Liebe @Jutta S, gerade die Augenblicke, die man festhält, werden später zu jenen Quellen der Inspiration, die einen Schöpfer ausmachen, der daraus sein Liedgut, seine Bilder oder seine Musik schöpft oder als Architekt, zu Formen werden lässt. Die Fähigkeit, diese Augenblicke immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, macht den Reichtum einer Seele erst aus und übersteigt jeden Abklatsch einer Natur, die so oft beschrieben wurde und niemals mit dem Augenblick mithält den man wie eine innige Quelle anzapfen vermag. So ungefähr ist es in diesem Gedicht zu fühlen, zumindest für mich. Liebe Grüße, Waldeck
  12. Was für ein schöner Kommentar und welch eine spannende Beobachtung, lieber Joshua! Ja, du hast schon recht - es erfüllt sicherlich einen Zweck, dieses Nach-Grübeln über das, was man irgendwann früher lieber anders oder noch nicht so gut hinbekommen hat, wie man das heute könnte oder an ein Unrecht, das einem widerfahren ist und das nicht ausgeglichen wurde. Das Leben schlägt einem ab und zu kleine "Wunden" - ich würde sie als Preis für wertvolle Lernerfahrungen bezeichnen. Und die feinen Narben bleiben zurück. Und manchmal juckt wohl die eine oder andere ein wenig (befördert von der Stille und Ruhe der tiefen Nachtstunden, die die Wahrnehmung für Dinge schärfen, die am Tage von zu viel Lärm und visueller Ablenkung im Außen überdeckt werden). Danke dir für's Dich-Drauf-Einlassen! Und danke auch allen lieben "Likern": @Dionysos von Enno @Jutta S @Stavanger @Zorri @Seeadler @Cornelius @Sternwanderer @Moni @JoVo und @Missgunbar! Hab mich sehr über Besuch und Gefallensbekundungen gefreut! Liebe Grüße, fee
  13. Margarete

    vergessen

    Eine Spur im Schnee Von einem Rad gezeichnet wird ald überdeckt Auch über unser eigenes Sein fällt der Mantel des Vergessens
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  14. Wilde Schreie neben unbändigem Lachen, ein Platz der Angst und Trauer. Die grausamen Töne des Lachens, sind wie Stiche ins Herz. Das Blut offener Wunden läuft in ein rotes, tobendes Meer, welches einst vor dem Sturm doch so ruhig und friedlich war.
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  15. ohne ende ewig der strom des lebens keine grenze keine zeit kennt er auch wenn du meinst für dich zu atmen gibst du doch stetig auch allen anderen und nimmst von ihnen von ihrem letzten hauch von ihrem ersten schrei vollkommen verbunden mit allem lebenden und allem scheidenden
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  16. Hallo @Sternwanderer So schön mystisch verklärt, kann man einen Sonnenuntergang beschreiben. Dir ist das großartig gelungen! LG HERBERT
  17. Guten Morgen Ralf, Wieder ein Wortspiel, das die Fantasie beschäftigt, ob man will oder nicht ... So einen Zeitgenossen meine ich auch schon hin und wieder beobachtet zu haben: Fußbekleidung andrer Leute war es, was sein Auge freute. Straff geschnürte Wanderschuhe brachten ihn aus jeder Ruhe. Elegante Budapester: Sie berauschten ihn wie Trester. Sneaker mit entblößten Knöcheln ließen ihn vor Wollust röcheln. Weiße Socken in Sandalen weckten in ihm Höllenqualen. High Heels, Pumps und Stiefeletten konnten seine Stimmung retten. Nächtlich mochte ihm dann träumen: Schuhe wüchsen auf den Bäumen, und er schüttelte vom Aste auch ein Paar, das ihm gut passte ...
  18. Hallo Cornelius, Dann gibt's doch mehr passende Paare, als ich dachte. Überzeugende Beweisführung von dir! Schönen Gruß: Uwe
  19. Besinnliche Zeit Wenn Dunkelheit spannt ihre Flügel bald wieder weithin übers Land, wenn’s still wird über Tal und Hügel, dann reicht der Winter uns die Hand. Wenn golden glitzern alle Bäume, so dass es jedes Herz erhellt, wenn Lichter schmücken viele Räume, dann strahlt wieder die ganze Welt. Wenn Glocken klingen in der Ferne, so schön wie niemals sonst im Jahr, wenn funkelnd leuchten tausend Sterne, dann wird ein kleines Wunder wahr. Wenn Kerzen still und friedvoll brennen, in jeder kalten dunklen Nacht, wenn Menschen wieder Hoffnung kennen, dann ist ein Zauber neu erwacht. Wenn leise weiße Flocken fallen, und alle Wege sind verschneit, wenn Engelschöre still verhallen, dann ist es wieder Weihnachtszeit. © Kerstin Mayer
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  20. Mein Dank für schöne und interessante Kommentare und Likes geht an: @Vetula @Herbert Kaiser @Moni @Josina Und an die Liker: @JoHa @Letreo71 @Jutta S @Enela @Cornelius @Zorri @Darkjuls @Guenk @Monolith Das war jetzt ziemlich viel über nicht ganz einfache Beziehungen. Als Nächstes wieder etwas Fröhliches, es ist mir ein Bedürfnis. Uwe
  21. Hallo @Lennart, ich mag auch Wendeltreppen und daher gefällt mir deine Hommage an eben selber gut. Sie können sehr faszinierend in ihre Bauart/Konstruktion sein und ab und zu einer Muschel mit Haus sehr ähneln. Guenk hat die die kleinen Tippfehler aufgezeigt. LG Sternwanderer
  22. Lieber @Ralf T. Der Mensch, da hast du recht, ist ein Unmensch mit Hang zur Gewalttätigkeit. Er knechtet, vernichtet, mordet und befleckt seine weiße Weste. Er wird ernten, was er gesät hat! Selbst die Götter sind zornig und beäugen die Niedertracht des Menschen. Lieber Ralf, herzlichen Dank und liebe Grüße, HERBERT
  23. Hallo! (Netiquette!) Schöner Text. Vielen Dank dafür:)
  24. In des Schweigens Raum, ist Liebe daheim. Einsamkeit, des Künstlers Freund. Herzblut. Der erste Meister, wohnt in jedem Herzen. Der zweite sagt, dass er nichts weiß. Der dritte lässt Farbe lebendig werden. Der vierte nutzt Klänge, lässt die Siebte, erscheinen. Der fünfte trägt, wie der vierte, Rhythmus im Herzen. Der sechste spricht Frieden. Die Siebte kämpft für Freiheit und hat wie alle anderen, Unsterblichkeit, erreicht. Noch viele gibt es mit Herzblut und Wagemut. Denn es gibt nur einen Weg, wenn das Herz liebt und die Seele spricht. So ist dies der meine. Wie die Tasten eines Klaviers, der Pinselstrich auf einem Blatt Papier, empfinde ich die geistige Tinte, als die meine. Doch umkreisen mich, des Nachts, die Schatten. Wie schon, dem Meister vor mir, Nebelschwaden bergen Geheimnisse, finstere Wesen sähen Zweifel im Herzen und dunkle Schatten flüstern, wie der scharfe Winter Wind. „Wie kannst du dich selbst einen Meister nennen? Gestohlen, Betrogen und gelogen hast du!“ „Ja das habe ich“ gebe ich zu und füge, ganz unscheniert, hinzu „Dennoch trage ich ein gutes Herz. Denn meine Mutter ist ein Engel, und mein Vater schenkte mir den glauben des Himmels. Ich strebe nach Erkenntnis, suche die Wahrheit im Verborgenen. Dazu brauche ich Wagemut, mich Meister zu nennen, denn ein Schüler werde ich ohnehin auf ewig sein. Also behaltet eure Zweifel, ihr Schatten. Denn Herzblut, ist die Tinte, mit der ich schreibe.“ Kerzenschein, Wein - bei alleinigem Beisammensein. Herzblut - Ein Wort das ich zu verstehen beginne. Eine Blume, erwachsen aus Trümmern und Asche, zart wie der Morgentau, stark wie ein Eichenbaum, Ihre Wurzeln tief, im Schatten geboren, aus Leid und Stille hat Sie sich erhoben, doch auch Geduld und Liebe sind ihr Nährboden. Herzblut. Eine Blüte aus Sternenstaub. Mit Wagemut schreite ich voran, geführt von Herz und Geist, im Wissen, dass die Reise nie ein Ende weiß und die innere Wahrheit, von den eigenen Ketten befreit. Mögen die Schatten um mich toben, soll die Vergangenheit, von meinen Lügen, flüstern. Doch Wahrheit ist, was ich fühle, was ich erschaffe, aus meinem Herzblut, aus meinen ganz eigenen Zügen. Ein letzter Tropfen Tinte fällt, die Feder ruht, die Welt erhellt. Ein Werk, aus Licht und Dunkel geboren, bleibt ewig, geht niemals verloren. Herzblut – der Atem, der Künstler, trägt. Wagemut – die Kraft, mit der ich vorwärts geh. So ist dies mein erstes Werk, mein erstes Erbe – Kunst, rein, im Sein.
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  25. Gestern
  26. Darkjuls

    Märchenhaftes

    Verwunschen Erzähltes mit Bedacht Ausgewähltes: Prinz auf weißem Ross trifft Jungfrau im Schloss; Übers Wasser im Graben fliegen Scharen von Raben; Lieben sieben der Zwerge hinterm höchsten der Berge schneewittchenhaft Bleiches, an Phantasie Reiches; Bei Plätzchen und Tee, bitter Kälte und Schnee, da wünsche ich mir Märchenhaftes von dir.
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  27. Lieber Uwe, Hast Du doch schon. Ist Liebe nicht auch eines der größeren Themen? 😍 Ich mache einige Dinge auch völlig umsonst – z.B. Gedichte schreiben. 😄 LG Moni Liebe Letreo, Du spielst selten Lotto? Dann aber wahrscheinlich nicht immer dieselben Zahlen, oder? Oje, stell Dir mal vor, Du tippst immer dieselben Zahlen und Deine Zahlen werden ausgerechnet dann gezogen, wenn Du den Lottoschein nicht abgegeben hast. 😲 Soll es wohl alles schon gegeben haben. Freut mich, dass Du schmunzeln konntest. LG Moni Liebe Sofakatze, Eine Tippgemeinschaft wäre mir allerdings zu gewagt. Da soll es in der Aufteilung eines Gewinnes schon böses Blut gegeben haben. Ich bleibe lieber Nichtspieler und sollte mir stattdessen aber mal langsam einen Sparstrumpf zulegen. 😉 LG Moni
  28. über meinem Kopf da schwebt ein Geistermädchen wie ein stiller Ballon schwebt es über mir festgehalten von einem einem feinen Band das ist schwer wie eine Eisenkette mit mir verbunden wie eine Nabelschnur mein Gespenstermädchen schaut durch mich hindurch und in mich hinein es schaut über mich hinweg und es blickt hinter uns nichts bleibt ihm verborgen nichts in mir nichts das hinter mir liegt und nichts das noch kommen wird sein Schweigen macht mich stumm sein schwebendes Gewicht lastet auf mir wie ein Felsbrocken an manchen Tagen muss ich meinen Atem mit aller Gewalt durch meine Bronchien pressen um nicht zu ersticken an manchen Tagen muss ich meine bleiernen Füße mit aller Kraft anheben um nicht für immer stehen zu bleiben an manchen Tagen versagen meine Tränen mir meine Stimme und ich drohe in ihnen zu ertrinken blicke ich dann zaghaft über meine Schulter schräg nach oben rechts sehe ich schemenhaft mein Gespentermädchen Und es lächelt zufrieden.
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