Es beginnt zu schmecken nach Blut. Blut!
Der Geschmack in meinem Mund nicht ruht. Ruht!
Der Rost beginnt zu verglüh´n. Glüh´n!
Ein Schrei, den ich hör, zieht durch. Durch!
Ein Tropfen rinnt, ist so schwer. Schwer!
Mein Herz pocht laut, will noch mehr. Mehr!
Blut in meinen Adern und meinem Herz. Herz!
Angst und Tränen voller Schmerz. Schmerz!
Jeder Puls halt durch ein fernes Tor. Tor!
Ich spür ihn pochen - tief im Ohr. Ohr!
Ich spür die Adern, sie glüh´n. Glüh´n!
Auf der Zunge lodert´s, glüht, es rennt. Rennt!
Es ist, als ob das Blut die Augen niederbrennt. Brennt!
Der Mund färbt den Boden rot. Rot!
Kann ihn nicht sehen, denn meine Augen sind tot. Tot!
Ich schlucke Furcht, sie wächst eiskalt. Kalt!
Mein Atem schreit in die Dunkelheit. Schreit!
Der Boden atmet unter mir. Mir!
Meinem Atem wird das zu viel. Viel!
Er malt Kreise in die Luft. Luft!
Jeder Kreis grüßt aus der Gruft. Gruft!
Panik wächst, Ruhe wird geraubt. Geraubt!
Meine Gedanken zerfallen zu Staub. Staub!
Das Leben schmeckt nach Eisen,
ein Geschmack, so unvertraut. Unvertraut!
Was, wenn dies das Ende ist. Ist!
Wenn Blut verrät, das der Tod zu dir spricht. Spricht!
Ein Schleier steigt, so rot, ist so dicht. Dicht!
Mein Denken kippt - verliert an Gewicht. Gewicht!
Doch dann wird´s still. Still!
Der Geschmack in meinem Mund, er ruht. Ruht!
Es schmeckt nicht mehr nach Blut. Blut!
Der Geschmack in meinem Mund nicht ruht. Ruht!
Der Rost beginnt zu verglüh´n. Glüh´n!
Ein Schrei, den ich hör, zieht durch. Durch!
Ein Tropfen rinnt, ist so schwer. Schwer!
Mein Herz pocht laut, will noch mehr. Mehr!
Blut in meinen Adern und meinem Herz. Herz!
Angst und Tränen voller Schmerz. Schmerz!
Jeder Puls halt durch ein fernes Tor. Tor!
Ich spür ihn pochen - tief im Ohr. Ohr!
Ich spür die Adern, sie glüh´n. Glüh´n!
Auf der Zunge lodert´s, glüht, es rennt. Rennt!
Es ist, als ob das Blut die Augen niederbrennt. Brennt!
Der Mund färbt den Boden rot. Rot!
Kann ihn nicht sehen, denn meine Augen sind tot. Tot!
Ich schlucke Furcht, sie wächst eiskalt. Kalt!
Mein Atem schreit in die Dunkelheit. Schreit!
Der Boden atmet unter mir. Mir!
Meinem Atem wird das zu viel. Viel!
Er malt Kreise in die Luft. Luft!
Jeder Kreis grüßt aus der Gruft. Gruft!
Panik wächst, Ruhe wird geraubt. Geraubt!
Meine Gedanken zerfallen zu Staub. Staub!
Das Leben schmeckt nach Eisen,
ein Geschmack, so unvertraut. Unvertraut!
Was, wenn dies das Ende ist. Ist!
Wenn Blut verrät, das der Tod zu dir spricht. Spricht!
Ein Schleier steigt, so rot, ist so dicht. Dicht!
Mein Denken kippt - verliert an Gewicht. Gewicht!
Doch dann wird´s still. Still!
Der Geschmack in meinem Mund, er ruht. Ruht!
Es schmeckt nicht mehr nach Blut. Blut!
