Ich breche zusammen.
Tränen benetzen meine Wangen, meinen Hals, meine Brust,
meinen ganzen Körper.
Ich ertrinke in dem Meer meiner Traurigkeit,
meiner Wut,
meiner Verzweiflung.
Meiner mich zerreißenden Verzweiflung.
Der Druck in meiner Brust wird unerträglich.
Mein Schmerz ist zu viel für mich.
Findet keinen Platz in meinem zarten, empfindlichen, unschuldigen Körper.
Ich Will mir das Herz hinausreißen,
den Träger all meines Leidens.
Damit ich nach Luft schnappen kann,
Damit ich-
Damit ich-
atmen kann.
Doch ich kann nicht.
Flehend gleiten meine Finger über meine Haut.
Wollen sie zerfetzen,
sie mir vom Leib reißen.
Wollen, dass diese inneren Qualen mit rot hinausgespült werden.
Hinfort gespült werden..
Verschwinden.
Damit ich wieder atmen kann.
Damit diese überwältigende Ohnmacht endet.
Und ich mich nicht in dem, von dir zugefügten, Schmerz verliere.
Damit ich nicht, in den dir verschuldeten, Tränen ertrinke.
Damit ich überlebe.
Lebe
Doch ich kann nicht, darf nicht.
Also winde ich mich unter Schmerzen.
Ertrage sie schluchzend.
Bettle um Erlösung.
Flehe dass der Schmerz versiegt.
Kann nur warten.
Warten und hoffen.
Mein Herz gebrochen.
Meine Seele geschunden.
Mein Körper ein Träger des Schmerzes.
Die Folterkammer meiner Seele.
Grausam zerdrückt er mir die Luftröhre,
schlägt mir auf den Magen,
zerquetscht mein Herz
und schneidet tief in mein innerstes.
Er hält mich gefangen.
zerstört mich.
Und ich warte und warte
Hoffe auf Erlösung
Darauf das er sich meiner erbarmt
Doch der Schmerz bleibt,
Niemand erhört mein flehen
Die Zeit vergeht.
Tränen benetzen meine Wangen, meinen Hals, meine Brust,
meinen ganzen Körper.
Ich ertrinke in dem Meer meiner Traurigkeit,
meiner Wut,
meiner Verzweiflung.
Meiner mich zerreißenden Verzweiflung.
Der Druck in meiner Brust wird unerträglich.
Mein Schmerz ist zu viel für mich.
Findet keinen Platz in meinem zarten, empfindlichen, unschuldigen Körper.
Ich Will mir das Herz hinausreißen,
den Träger all meines Leidens.
Damit ich nach Luft schnappen kann,
Damit ich-
Damit ich-
atmen kann.
Doch ich kann nicht.
Flehend gleiten meine Finger über meine Haut.
Wollen sie zerfetzen,
sie mir vom Leib reißen.
Wollen, dass diese inneren Qualen mit rot hinausgespült werden.
Hinfort gespült werden..
Verschwinden.
Damit ich wieder atmen kann.
Damit diese überwältigende Ohnmacht endet.
Und ich mich nicht in dem, von dir zugefügten, Schmerz verliere.
Damit ich nicht, in den dir verschuldeten, Tränen ertrinke.
Damit ich überlebe.
Lebe
Doch ich kann nicht, darf nicht.
Also winde ich mich unter Schmerzen.
Ertrage sie schluchzend.
Bettle um Erlösung.
Flehe dass der Schmerz versiegt.
Kann nur warten.
Warten und hoffen.
Mein Herz gebrochen.
Meine Seele geschunden.
Mein Körper ein Träger des Schmerzes.
Die Folterkammer meiner Seele.
Grausam zerdrückt er mir die Luftröhre,
schlägt mir auf den Magen,
zerquetscht mein Herz
und schneidet tief in mein innerstes.
Er hält mich gefangen.
zerstört mich.
Und ich warte und warte
Hoffe auf Erlösung
Darauf das er sich meiner erbarmt
Doch der Schmerz bleibt,
Niemand erhört mein flehen
Die Zeit vergeht.