Meine Seele trägt ein Dornenkleid,
gesäumt von Nächten,
die nicht heilen,
genäht aus oft beweintem Leid
und Ängsten,
die dort wispernd weilen.
Manchmal reicht nur ein kleines Licht,
und so ein Dorn,
er reißt und bricht.
Ein weiches Flimmern tastet sich nach außen.
Ich fühl' mein Herz,
wie es beginnt zu rauschen.
Es flutet die Dornenkluft,
die ich bewohne,
und alle Dornen flecht' ich dir
zur Krone.
gesäumt von Nächten,
die nicht heilen,
genäht aus oft beweintem Leid
und Ängsten,
die dort wispernd weilen.
Manchmal reicht nur ein kleines Licht,
und so ein Dorn,
er reißt und bricht.
Ein weiches Flimmern tastet sich nach außen.
Ich fühl' mein Herz,
wie es beginnt zu rauschen.
Es flutet die Dornenkluft,
die ich bewohne,
und alle Dornen flecht' ich dir
zur Krone.