Karnickel Josephine hoppelt
übers Feld, das kurz gestoppelt,
zu gar späten Abendstunden,
um die Welt sich zu erkunden.
Denn sie ist doch sehr neugierig,
stets auf anderes begierig,
dieses braunbepelzte Langohr,
sowas kommt bei Hasen auch vor.
Und so läuft sie, Haken schlagend,
ab und zu an Rüben nagend,
über Stock und Stein gekonnt,
durch die Nacht zum Horizont.
Alsbald steht sie an den Klippen,
dort, mit rundgespitzten Lippen,
seufzt sie ganz ergriffen: "Oh,
das ist so bellissimo!"
Während Wind und Wellen plaudern,
lässt sie sich noch mehr verzaubern,
als auf einmal unter ihr
prustet laut ein großes Tier.
In seine Regenbogenbläschen
flüstert sie mit Schnuppernäschen:
"Du gefällst mir kolossal!"
"Sag, bist du Kar...?"
brummt er: "Ne, Wal..."
übers Feld, das kurz gestoppelt,
zu gar späten Abendstunden,
um die Welt sich zu erkunden.
Denn sie ist doch sehr neugierig,
stets auf anderes begierig,
dieses braunbepelzte Langohr,
sowas kommt bei Hasen auch vor.
Und so läuft sie, Haken schlagend,
ab und zu an Rüben nagend,
über Stock und Stein gekonnt,
durch die Nacht zum Horizont.
Alsbald steht sie an den Klippen,
dort, mit rundgespitzten Lippen,
seufzt sie ganz ergriffen: "Oh,
das ist so bellissimo!"
Während Wind und Wellen plaudern,
lässt sie sich noch mehr verzaubern,
als auf einmal unter ihr
prustet laut ein großes Tier.
In seine Regenbogenbläschen
flüstert sie mit Schnuppernäschen:
"Du gefällst mir kolossal!"
"Sag, bist du Kar...?"
brummt er: "Ne, Wal..."
Zuletzt bearbeitet: