inspiriert durch Ruedi's "Ich bin beleidigt"
Ach Schreiber, deine Zeilen,
wie stark berührt dein Versgeflecht,
besticht durch sauber ausgeführte Arbeit,
vergesse Schiller, Goethe, Brecht
und möchte darin stundenlang verweilen.
Du zeichnest uns Metaphern nieder,
dein Beute Schema ist der Reim,
als gäbe es kein Libre, nein, in Maßen
suggerierst du unbemerkt hinein,
was ist und war und wirkst dabei nie bieder.
Es trägt dein Wort die Tatsachen zu Buche.
Mich geißelt oft der Sprache Macht,
mit der du uns in Themen involvierst
die vergessen sind und unbedacht.
Nach solchem Klartext ist so mancher auf der Suche.
Ach Schreiber, deine Zeilen,
wie stark berührt dein Versgeflecht,
besticht durch sauber ausgeführte Arbeit,
vergesse Schiller, Goethe, Brecht
und möchte darin stundenlang verweilen.
Du zeichnest uns Metaphern nieder,
dein Beute Schema ist der Reim,
als gäbe es kein Libre, nein, in Maßen
suggerierst du unbemerkt hinein,
was ist und war und wirkst dabei nie bieder.
Es trägt dein Wort die Tatsachen zu Buche.
Mich geißelt oft der Sprache Macht,
mit der du uns in Themen involvierst
die vergessen sind und unbedacht.
Nach solchem Klartext ist so mancher auf der Suche.