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Ich gehe seit Jahren den selben Weg,

jeden Tag neu, dort entlang,

ich geh', weil ich muss, er erfüllt seinen Zweck,

doch wird mir Angst und Bang',

 

wenn ich daran denk', wie's früher war,

als ich diesen Weg schon ging,

da war mir manches noch nicht klar, 

was schon im Argen hing.

 

Ich werde traurig, könnt' heulen fast,

die Erinnerung trifft mein Herz,

ich denk' dran wie früher noch alles gepasst,

und mich überraschet der Schmerz.

 

Die Dinge, die heute anders sind

als damals vor jener Zeit,

doch geh' ich auch heut' den selben Weg,

mein Ziel, es ist nicht mehr weit.

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Hallo Daniel,
hier gefällt mir, das der Text keine Hintergründe benennt. Durch die offene Gestaltung, kann der Leser seine Fantasie einbringen und die Räume füllen. Ich lege mich nicht gerne früh fest, aber für mich eröffnet sich hier ein junges Talent. Nur weiter so!

 

Grüßend Freiform

  • Gefällt mir 3
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