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Die Liebe


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Verlässlich ein Herz,

niemals kanns sein.

Das Gemüt trägt fleißig

mit ein.

 

Viel zu zerbrechlich ist

die Liebe, schon ihrer

Rede, Teufelszungen.

 

Ob Zwerg, ob Riese,

einerlei, der Zufall wills,

das Schicksaal nimmts.

 

Liebe ist Leben, jeder

wills erstreben, das

Streben schafft Leid.

 

Wenn Leid nun Zorn

und Kampf erschafft,

dann weil das Leben schwand,

bei Nacht.

 

Oh die Gedanken, Emotionen,

sind es, die den Geist ausloten.

Sind sie verzerrt, zu sehr am Werk.

 

Ja, der Mensch ist sehr am

denken, so will er immer,

die Liebe ertrunken.

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