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Am Ende angekommen


Empfohlene Beiträge

Menschen,

Hüllen um Hüllen,

die sich voneinander zu befreien versuchen.

Jeder einzelne,

geplagt von stechenden Selbstzweifeln,

unmöglich sie abzuschütteln.

 

 

Brennender Atem,

zerreist die innere Stärke.

Täglich werden erdrückende Worte,

ohne Wahl verinnerlicht.

 

 

Das Herz verschließt die Augen

vor der unendlichen Freiheit.

Ein bodenloser Abgrund,

erbaut von und unseren eigenen Leuten.

 

 

Ein wiederhallender Seufzer der Depression,

wie Wasser das erdrückt und ertränkt.

Der dunkle Schleier dreht sich im Kreis,

von unsichtbarer Hand zu Unheil verführt.

 

 

Atemlose Stille wird der größte Freund,

unserer gekreuzigter Geister,

die sich jede Nacht zwischen die eintönige, blutdurchzogene Realität

und dem grellen, beißendem Licht des Wahnsinns stellen müssen.

 

 

Von Verführtem eingekreist,

geschickt niedergestreckt,

in wieder und wiederkehrende Schmerzen eingekesselt,

schleichen sie klagend dem Beginn der Zeit entgegen.

Sinnlos.

Wie Sinnlos!

 

 

Eine Weite,

die weder Links noch Rechts,

oben wie unten wirkich besitzt,

sondern einfach in ihrem Sein existiert.

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