Und so wandle ich hier zur Dämmerstunde,
drehe abseits der Welt eine kleine Runde,
sehe die Schatten lang und länger werden,
welche Gefahr und Schicksal in sich bergen.
Der Kreis des Lebens schließt sich hier,
in diesem kriechend seh ich Menschgetier,
das aus zerfetzten Schatten ausgespien
und mit trägen Gliedern von dannen ziehn.
Ein Schauder strömt meine Seele herab,
erkenne ich doch hier des Lebens´ Grab,
erkenne ich hier den eignen Widerwillen,
hier wird keine Freude mein Herz erfüllen.
Vollkommen entblößt die Nacht ihr Kleid,
der Weg schwindet, doch ist´s noch weit,
dabei sehe ich die Hoffnung fahl ergeben
und sich in den Kreis des Lebens weben.
Fast schleichend sinkt mein Körper nieder,
Schattensein durchdringt des Auges Lider,
so fühl ich den finstren Kreis mich holen,
sachte hat er mich in sein Herz gestohlen.
drehe abseits der Welt eine kleine Runde,
sehe die Schatten lang und länger werden,
welche Gefahr und Schicksal in sich bergen.
Der Kreis des Lebens schließt sich hier,
in diesem kriechend seh ich Menschgetier,
das aus zerfetzten Schatten ausgespien
und mit trägen Gliedern von dannen ziehn.
Ein Schauder strömt meine Seele herab,
erkenne ich doch hier des Lebens´ Grab,
erkenne ich hier den eignen Widerwillen,
hier wird keine Freude mein Herz erfüllen.
Vollkommen entblößt die Nacht ihr Kleid,
der Weg schwindet, doch ist´s noch weit,
dabei sehe ich die Hoffnung fahl ergeben
und sich in den Kreis des Lebens weben.
Fast schleichend sinkt mein Körper nieder,
Schattensein durchdringt des Auges Lider,
so fühl ich den finstren Kreis mich holen,
sachte hat er mich in sein Herz gestohlen.