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Aktueller Inhalt von A. Akke

  1. A

    Das Problem der Fähigkeit zur Empathie durch künstliche neuronale Netzwerke

    Ohne jetzt auf die Frage eingehen zu wollen, was Leben eigentlich ist, und auch ohne auf die technischen Details und momentanen Grenzen eines neuronalen Netzwerks einzugehen, und auch ohne mir Gedanken machen zu wollen über soziale, wirtschaftliche, philosophische und theologische Konsequenzen...
  2. A

    Überlegen

    Hallo Ruedi,   danke für deine Worte. Ja, manchmal lohnt es sich, kühn zu sein. Was deine Bedenken bezüglich eines arroganten Erscheinungsbildes angeht, kann ich dir schon zustimmen. Aber darum dreht sich ja auch gerade mein Gedicht: Dass Überlegenheit nichts schlimmes ist, wenn mit ihr richtig...
  3. A

    Überlegen

    Liebe @Behutsalem,   align=justifyja, hier ging es mir um eine Art Liebe, wie ich sie schön finde; bei der zwar viel Nähe möglich ist, aber wo auch jeder autark bleibt; wo man sich gegenseitig beflügelt statt sich gegenseitig zu stützen. Oft wird Liebe als Abhängigkeit gesehen, manchmal sogar...
  4. A

    Weltentausch

    Lieber Holger,   zu deinem bildgewaltigem Gedicht fällt mir etwas sehr karges ein, was ich mal geschrieben habe:   Schreiben ohne Denken - ist das Inspiration? Horchen ohne Denken - ist das Gebet? align=justifyIch denke, da verbirgt sich ein ähnlicher Gedanke dahinter: Wenn man nur leise genug...
  5. A

    [Ohne Titel] Schattenwelt-Kurzgedicht

    Hallo @Walther,   danke für deinen Versuch, mir zu helfen. Ich habe mir deine Links angeschaut (und dabei einige schöne Gedichte gelesen), aber so ganz ging mir dabei nicht auf, warum mein Gedicht kein Haiku sein soll*. Ich vermute, es ist dir zu unkonkret, weil kein "beobachtbare Ereignis"...
  6. A

    [Ohne Titel] Schattenwelt-Kurzgedicht

    Liebe Sternwanderer,   da hast du mich falsch verstanden. Tatsächlich habe ich mich gefreut, dass du daraus einen Haiku-Faden machen wolltest und das war auch einer der gewollten (wenn auch nicht forcierten) Nebeneffekte. Es ist, wie ich schrieb: In beiden Fällen ist es dir gut gelungen.   Also...
  7. A

    Milch der frühen Stunde

    Hallo wundi,   ich finde deine Geschichte hat etwas phantastisches (im Sinne von Phantastik), obwohl ja eigentlich nichts außergewöhnliches passiert. Allein deine phantasievolle Wortwahl entführt einen in so eine kleine, geheimnisvolle Welt. Meine Lieblingsstelle ist:   Das wirkt so, als können...
  8. A

    [Ohne Titel] Schattenwelt-Kurzgedicht

    Hallo Dichtel,   danke für deine Gedanken zu dem Gedicht. Jetzt wo du es schreibst, kann ich gut verstehen, dass es dir zu verkopft vorkommt, aber tatsächlich war der Kopf daran kaum beteiligt. Für mich sind das sehr konkrete und persönliche Bilder, die ich auf einem Spaziergang aus dem Bauch...
  9. A

    [Ohne Titel] Schattenwelt-Kurzgedicht

        Spröde Schönheit sticht Das Herz ergießt sich: Leere Gesprungene Welt
  10. A

    Der Garten

    Hallo Alces,   ich denke, die in Stein gemeißelten Lilien sind ein Hinweis auf einen Friedhof. Wenn man es dann so betrachtet gibt es plötzlich auch noch andere Hinweise.   LG, A.
  11. A

    Auf Wellen wohnend

    align=justifyLieber Holger,   das sind ja wirklich schöne Bilder, mit denen du hier das Menschliche Sein beschreibst. Spannend finde ich, dass in jeder der drei Strophen ein Entstehen und Vergehen beschrieben wird. Das ständige Auf und Ab, das Allem innewohnt. Dabei wir die Frequenz dieser...
  12. A

    Überlegen

    Überlegen   Du bist mir so überlegen.   Bei dir kann ich ganz Ich sein, muss mich nicht zurückhalten, brauche mich nicht zu sorgen, dass du dich neben mir dumm fühlst, oder schwach, oder unwichtig.   Du weißt schon von selbst, dass du strahlst auch wenn ich mich mal nicht in dir sonne.   Bei dir...
  13. A

    Eine kleine Zeitreise

    Eine kleine Zeitreise   _Neulich habe ich eine kleine Zeitreise unternommen, um meinen Urgroßenkel zu besuchen. Er klärte mich auf, dass ich nicht wirklich eine Zeitreise gemacht habe, sondern dass ich eine intelligente Simulation sei, basierend auf einer Analyse seiner eigenen DNA. Aber das...
  14. A

    Stadtlichter

    Hallo @die3.Jeije,   da sprichst du einen guten Punkt an, wahrscheinlich sogar den wichtigsten: Man kann etwas dagegen tun. Ich habe das auch schon selbst erlebt als ich in einem dicht bebautem Viertel in Hamburg in einer Wohnung mit schönem Balkon aber im Erdgeschoss gewohnt habe. Da kannte man...
  15. A

    Stadtlast

    Ich kenne das Wort "verirren" in dieser Bedeutung eben nur zusammen mit anderen Wörtern wie "Ich habe mich hierher verirrt" oder "Wohin hast du dich denn verirrt?". Bei dir taucht das Wort aber mit "sich" auf: "verirrt sich dann und wann ein Kind" und "sich verirren" kenne ich eben nur mit der...
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