Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Aktueller Inhalt von alehilz

  1. A

    Der Ruderer

    Too. much. flowers. can't. move. such. weight.   Spaß beiseite: Danke fürs Kompliment – zu deiner Beruhigung: mir bleibt dieses Feld im Moment leider auch verschlossen. Zu viele Projekte nebeneinander. Aber wird schon wieder kommen. Und mit Wörtern malt es sich auch ganz hervorragend, findest...
  2. A

    Selbsthilfe

    Noch einmal: Danke!   Werde mir das mit den Kategorien noch einmal zu Gemüte führen.     LG
  3. A

    Der Ruderer

    Auch hier, lieber Mr. Ingenuus, Danke für dein Kommentar!   Das Dingens steht jedoch allein und für sich, kein Drumherum. Damit bleibt ein weites Feld der Assoziationen offen, wie der weite Ozean im Stück.   Das mit der unmotivierten Haut werde ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen...
  4. A

    Fahnensucht

    Hola, señor Ingenuus!   Danke fürs Kommentar – freut mich, dass du Gefallen an dem Stück findest.   Und es freut mich auch, dass der frisch ZERpresste Wein irritiert. Mission accomplished, würde ich sagen – denn ich wollte nicht die alkoholische Flüssigkeit, sondern die Traube ins Bild setzen...
  5. A

    Der Ruderer

    In der kleinen Nussschale war nur wenig Platz, kaum genug für einen ausgewachsenen Mann, kaum genug, um nachts zwischen den tosenden Wellen zu schlafen. Er ruderte schon lange – lange genug, um nicht mehr zu wissen, warum er eigentlich ruderte. Die gegerbte Haut klebte unmotiviert an seinen...
  6. A

    Selbsthilfe

    Diese verfluchte Tyrannei! Kein Tag herrscht Ruh’ in meiner Hütte; ständig stürmen die Söldner durch die Stube, speziell zur Mittagszeit, wenn die Knödel saftig riechen. Wie Fliegen besetzen sie dann alle Stühle, Scheffel, Hocker, und saugen unser täglich Brot durch ihre Rüssel. Erbärmliche...
  7. A

    Fahnensucht

    Halbmastene Fahnen auf der einen Festlich geschwungene auf der anderen Seite Dazwischen gemahl’ne Körper Wie frisch zerpresster Wein.   Trauer weht durch reihenweis’ Revers, Von Terror spricht man, von zero Toleranz. Mit schön polierten Worten Wird Rachsucht eingepflanzt.   Man verspricht etwas...
Zurück
Oben