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Aktueller Inhalt von dunkelsonne

  1. D

    Blau

    Blau     Farben finden viele Wege. Direkt in die Netzhaut, das Gehirn. Dort reifen sie zu Gedanken, Die immerzu vorhanden sind!   Und unglaublich ist die Knochensäge, Hasst den Menschen ohne Sinn, Tobend, tausend Schranken. Das liebende Auge, meistens blind!   Das Ende naht, wo die Särge, Oder...
  2. D

    Die Zeit

    Die Zeit     Einsam, eigentlich traurig, eigentlich erbost, Stehen wir hier, leiden! Lieben unser Leben, Das immer Angriff bietet, immerzu, jederzeit! Traurige Träume, täglich terminiert!   Salafisten, IS-Dschiadisten, Fanatiker, Immer böse, immer verachtend, kein Leben., Ist hier sicher...
  3. D

    Zeug

    Wir stehen, wir standen, immerzu Wir prüfen, wir prüften, immerzu, Wir gehen, wir gingen, immerzu, Wir laufen, wir liefen, immerzu!   Und nun flehen wir, Sehen das Leid, Gestandene Bedürftigkeit Prüfen Alles!   Und nun spüren wir, Die Not der Anderen, Nächstenliebe, Gehen, bereit.   Und nun...
  4. D

    Neues Leben

    Neues Leben   Neue Liebe, sinnvoll entfacht, Vergessen ist Altes, umgebracht, Botschaften, andauernd verschickt, Ungeschickt im Nichts verstrickt!   Drehend das Leid, Unendlichkeit Ist andauernd da, wunderbar! Traurig blicke ich, die Heimat, Geborgenheit, des Heimes Saat.   Gibt Halt, gibt sehr...
  5. D

    Neue Liebe

    Neue Liebe   Peitschende Luft, Schnee! Lieblose Welt, ohne Liebe, Keine Gruft, nur Klee, Wächst, traurige Triebe.   Grüne Blätter, gewachsen, Glück erhaschend, Bäume spenden Liebe, brauchen Zuneigung, sind Eins!   Der Mensch leidet, verlebt, Dinge, derer er mächtig ist, Endlos strebt...
  6. D

    Vergangen

    "Was bleibt, sind Erinnerungen an vergangene Tage, so schön wie blühende Rosen und sinkende Sonnen."   --> Gefällt mir sehr. Irgendwann bleiben nur Erinnerungen, die meist mit der Zeit schöner werden. Auch wenn das Vorhergehende diese Erinnerungen durch Missfälliges erst stimuliert.   Ist nur...
  7. D

    Nichts

    Seltsam stehe ich hier, Verbrauche Luft, atme. Fühle mich frei und Doch eisern gefangen.   Langsam beuge ich mich Über den hohen Fels. Schaue hinab, atme. Doch bleibt kein Sauerstoff.   Sehe die wunden Täler Meiner eigenen Selbst. Atme armes Gemisch. Nur Täler, keine Gipfel!   Traurige Narren...
  8. D

    Am Bach

    Sehr schön! Trefflich und mit schönen Versen das Beobachtete, Erfahrene beschrieben.
  9. D

    Konsumtempel

    Viele Menschen rasen In die Konsumtempel, Kaufen, als ob die Welt Morgen stirbt! Sie schwimmen im Stress, Den sie sich selbst suchen. Verlieren im Konsum Ihre Werte, ihre Moral. Sie sind fett, vollgefressen, Vollgestopft mit Gütern, Die den Darm verstopfen. So lange, bis die Scheisse Aus der...
  10. D

    An der Oberfläche

    Hi Leute, danke für die Antworten. In der Tat ist in der letzten Zeile ein Schreibfehler. Ein Gedicht muss sich ja nicht immer reimen. Die Definition:Gedichte sind sprachliche Kunstwerke, in denen ein lyrisches Ich in verdichteter Form und im Versmaß seine Gedanken zu einem bestimmten Thema...
  11. D

    Kapelle

    Auf anmutiger Anhöhe, Sitzend, genießend, wartend. Dem Himmel so nah, Und doch so fern.   Mein Geist war selten Freier, Huren der Welt Scheinen im Nichts zu vergehen. Verblassen unter Gottes Baum.   Säuselnd umgarnt Wind Meine naturentwöhnten Ohren. Sind sie Stille nicht gewohnt? Schrei der...
  12. D

    Jenseits

    Das Jenseits ist hier Beim Diesseits nebenan Klopf, Klopf! Wollen eintreten, Können nicht!   Und verspielt, Gedanken Geifern nach mehr, Treten ein! Erstarren!   Mein Leben, still! Beugt sich dem Unendlichen. Ordnet sich ein.   Gedanken vereint, Fast entzweit, und Doch am Strang Des Blutes.  ...
  13. D

    Ratschlag

    Sehr schöne Worte! Nichts am Menschen ist altruistisch, hinter jeder Aktion verbirgt sich der Egoismus.   Fein! :-), gut erkannt!   Dunkelsonne
  14. D

    Fall

    Ich bin verzweifelt verloren, Alleingelassen verdorben Noch nicht ganz gestorben Aber nahezu!   Reitende Pferde beschönen Den fallenden Körper verwöhnen Nach und nach verhöhnen Leise verschlossen!   Ich bin einsamkeitsbestimmt Die Zeit, die rinnt und rinnt Verlieren ist vorherbestimmt Immer...
  15. D

    Der Traum

    Weites Land verleitet Zum wandern und leben Nehm ich mir alle Zeit Der Welt. Und Geld Brauch ich nicht Für meine Träume Verlasse ich meinen Körper Schwebe in luftiger Höhe Und in der Ferne tönt Ein Schiffshorn, so laut So erwartungsvoll Lausche ich diesem Ton Und der Traum lässt Mich nicht mehr...
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