Aktuelles
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Aktueller Inhalt von Helmut Höting

  1. H

    Der Frühling.

    Frühling ist, wenn alles blüht, die Sonne sich noch mehr bemüht, die Stimmung auch im Alltag steigt, und ein jeder seine Freude zeigt.   Frühling ist, wenn Säfte sprießen, Hormone in die Höhe schießen, das Küssen noch mehr Freude macht, und alte Glut sich neu entfacht.   Frühling ist, wenn...
  2. H

    Die Mehrheit

    In der Mehrheit steckt die Macht, wie der Tag, schon in der Nacht, sie ist oft faul und meistens träge, fast so, als ob sie schlafend läge.   Doch wird sie einmal aufgeweckt, hat sie erkannt und schnell entdeckt, wer zu mächtig und ihr schadet, weil sich Macht in Schwäche badet.   Die Leistung...
  3. H

    Das Lippenbekenntnis.

    Ich freue mich über Eure, meist positiven Kommentare. Es gibt aber keinen Grund, sich wegen einer anderen Meinung zu streiten oder nach Vergleichen zu suchen, es ist alles mehr oder weniger, künstlerisch einmalig.
  4. H

    Das Lippenbekenntnis.

    Lippen, die sich nicht bewegen, sagen nichts, man wird nicht schlau, grinsen meistens nur verlegen, sie sind --sprachlos-- ja, genau.   Es geht alles und noch darüber, die Schulden wachsen immer mehr, der Staat hängt da selbst kopfüber, bei Pleiten im Geschäfts-Verkehr.   Fast jeder will vom...
  5. H

    Die Ab---frack---Prämie.

    Ab und zu kann es passieren, dass auch Banker sich blamieren, es gibt Kritik und trotzdem Boni, doch jeder sieht sich --unosoni--.   Frackgewohnt im feinsten Zwirn, bietet man dem Volk die Stirn, denkt dabei ganz unumwunden, an die vielen Hedge-Fonds Kunden.   Prämiert sich selbst, mit gutem...
  6. H

    Die Menschlichkeit

    Verschließe Deine Türen nicht, wenn jemand Hilfe sucht, gib´ ihm wieder Zuversicht, bevor er Dich verflucht.   Verschließe Deine Hände nicht, um zu geben sei bereit, sieh´ das dankbare Gesicht, und das geteilte Leid.   Verschließe Deine Arme nicht, schütze den, der in Gefahr, spür´ die Angst aus...
  7. H

    Liebeserklärung.

    Schon im Traum ging´s bei mir los, ich stand ganz allein auf einem Floß, dann kamst Du und stießt mich runter, ich ging mit meiner Liebe unter..........   Deine Küsse holten mich ins Leben zurück, mit Gefühle für Sehnsucht und Liebes-Glück, meine Hände spürten Deine wärmende Haut, und ein...
  8. H

    Sehnsucht ist......

    Sehnsucht ist......   Sehnsucht ist......wo das Verlangen, Liebe mal berauscht, beglückt, sowie der Wunsch mal hinzulangen, jede Entfernung überbrückt.   Sehnsucht ist......wo das Verlangen, wer alle Grenzen überrennt, der muß um Verständnis bangen, weil man keine Rücksicht kennt.   Sehnsucht...
  9. H

    Politik

    Die Politik.   Politik ist der Tanz auf dem Seil, mit Bindung an Partei oder Zunft, die Verantwortung ist nur ein Teil, Logik, die Konsequenz der Vernunft.
  10. H

    Liebe ist......

    Liebe ist......   Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, ein Herz zerbricht mal zwei, wer die Gefühle zusammenrafft, setzt Angst und Tränen frei.   Liebe ist ..... wo Leiden--schaft, das Glück schlägt einen Purzelbaum, wenn durch Lügen eine Lücke klafft, verdrängt man sie, als bösen Traum.   Liebe...
  11. H

    Die Neue.

    Er war der Ehe gerade entronnen, und hatte sich fest vorgenommen, Du lebst Dich jetzt mal richtig aus, bleibst keinen Abend mehr zu Haus, legst Geld und Aktien auf die Bank, hast fünfzehn Anzüge im Schrank, selbst Kreuzfahrten ins Mittelmeer, gibt diese neue Freiheit her.   Es wurde so manches...
  12. H

    Die Karriere.

    Die Karriere ist wie ein Karussell, für viele dreht es sich zu schnell, wer beim Einstieg freudig lacht, will den Wohlstand,Geld u. Macht.   Doch was jeder zu geben ist bereit, wird multipliziert mit Streß mal Zeit, und bevor man es so recht versteht, das Karussell sich schneller dreht.  ...
  13. H

    Die Taufe.

    Hallo, mein kleiner Liebling, Du bist jetzt auf der Welt, die Dir in Deinem Leben, nicht jeden Tag gefällt.   Einen Platz in unserer Mitte, den nimmst Du heute ein, behütet von uns allen, Du bist ja noch so klein.   Freude und Tränen wechseln, wie Ebbe und die Flut, die Kindheit ist vergänglich...
  14. H

    Der Raucher.

    Das Privileg zur eigenen Erbauung, ist heute eine Weltanschauung......, man teilt es auf mit viel Getöse, in gute Menschen und auch Böse.   Langeweile und endlos Zeit..........., stellen viele gleichsam suchtbereit, so liegt Verlangen nach der Reife, zwischen dem Nuckel und der Pfeife.   Statt...
  15. H

    Die Predigt.

    Predigen ist, wenn Gottes Wort, rieselt von der höchsten Stelle, daß der Glaube währet fort......., und nie versiecht des Geldes Quelle.
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