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Aktueller Inhalt von Homo_Ingenuus

  1. Homo_Ingenuus

    Feedback jeder Art Des Menschen Geiselhaft

    Danke dir Fietje. Klingt besser Ist meist im Nachhinein so, daß bestimmte Unregelmäßigkeiten auffallen.   Lg   PS: Beim Verfassen meiner Werke achte ich weniger auf Versmaß, vielmehr lese ich es mit ureigener Betonung und sollte es "flüssig" von der Zunge gehen, dann ist`s schon recht ^^ ...
  2. Homo_Ingenuus

    Feedback jeder Art Des Menschen Geiselhaft

    So siecht der Mensch in Geiselhaft Ertränkt in Infamie und Niedertracht Doch sieht sich niemals wieder frei Es regiert der Wahnsinn allerorten Tore, Narren vor den Pforten Die Wahrheit wird zur Ketzerei Zu Boden gingen Wert und Würde Wissen, Einsicht, nurmehr Last, ja Bürde In einer tief...
  3. Homo_Ingenuus

    Der Prozess des Schweigens

    Hui, nach einer Ewigkeit bin ich wieder in diesen Gefilden... Schweigsam steht ein Mensch im Nebel , schweigsam ach, und ganz allein . Findet weder Wort noch Laute , noch den Sinn in seinem Sein . Sucht und trachtet nach der alten , unbeschwerten heilen Zeit , Sucht verlor`nes aufzuhalten , im...
  4. Homo_Ingenuus

    Die Ballade vom Schicksal

    Ja, allerdings konnte ich mit deiner Erläuterung sogar viel anfangen.   Wenn ich schrieb "Das Leben ist...", dann meinte ich, mit der Formulierung des Verses, das personifizierte und pure Leben, das sich dem Tode entgegenstellt.... Nehmen wir den weiten Kontext, außerhalb meiner Strophen (und...
  5. Homo_Ingenuus

    Die Ballade vom Schicksal

    Danke dir, Berthold, DAS nenne ich einmal eine ausführliche und konstruktive Meinungsäußerung zu einem Werk, und ist demnentsprechend gerne von mir angenommen und verinnerlicht worden   => mit "Sonne ... Staub ... Wind" war mir an einer Verstärkung bzw. einer vorhergehenden "Erschaffung" des...
  6. Homo_Ingenuus

    Im kleinen Beet

    Grüße dich, Berthold   Die erste Strophe als Abschluss-Strophe einzusetzen - für dieses Gedicht eine wirklich gelungene Idee. Da ich mich selbst an Blumen und Blüten erfreuen kann, empfinde ich die Zeilen als kleine Wohltat am Abend, bringen sie mir doch das eigene bunte Blumenbeet in Gedanken...
  7. Homo_Ingenuus

    Entstehen und Vergehen

    Einst sah ich die Vögel singen So lieblich im schwindenden Tag Und wie erhoben in Lüften Dann die Reinheit begraben lag   Einst hörte ich Gräser wachsen So stille in schwindender Nacht Als tief in schattiger Erde Das Elend aufs neue erwacht`   Im ewigen Kreis erhebt sich Was zuletzt...
  8. Homo_Ingenuus

    DING

    HA! Ich überlegte wirklich bis zur letzten Zeile und dann ward das DING "LEBEN" genannt....DAS....traf mich unvorbereitet   Mir gefällt dein Werk und die Umsetzung , der Lesefluss ist durchweg flüssig, bis auf folgende Stelle (mein Empfinden): "Wie ein Auto ohne Bremsen und darunter eine tote...
  9. Homo_Ingenuus

    Sein Reich

    "Ich entkam ihm aus der Tiefe, aus Feuer, Schmerz und Tod, entschlüpfte seinem Auge, das zu lang mir Qualen bot. Wir waren Blinde, Stumme, Taube, eine all-gebroch`ne lose Schar und irrten wie erlosch`ne Lichter ziellos hin zur Totenbahr`. Ein Schatten zierte die Gesichter, als zur Folterbank wir...
  10. Homo_Ingenuus

    Feedback jeder Art Der Tränenvertilger

    Grüße dich, Wolkenwolf. Jetzt finde ich endlich ein wenig Zeit, um auf dein Werk eine angemessene Antwort zu finden, bzw. es mit einer solchen zu würdigen   Obzwar mir die Intention verborgen bleibt, empfinde ich die verwendeten Bilder in sich verschlungen schön und im Gesamten überaus stimmig...
  11. Homo_Ingenuus

    Die Ballade vom Schicksal

    Hmhm, die letzte Strophe der Ballade war, vor allem diese beiden Zeilen, ein kleiner Knackpunkt des Werks, das erkanntest du richtig. Allerdings ist auch die gerade aktuelle Version lediglich temporär, sprich es wird von Zeit zu Zeit daran gefeilt (wie an eigentlich allen Werken, denn mit der...
  12. Homo_Ingenuus

    Der Phantast [tempora mutantur]

    Ja, es sind wirklich Traumbilder, paradoxer Natur zwar, dennoch bildhaft schön das Wort "gold`ne" wirkt mit Apostroph, wie soll ich sagen, "altertümlicher", ästhetischer quasi. solche Apostrophe fügen sich des öfteren in meine Werke ein, sicherlich auch um die Silbenzahl stimmig zu halten, wenn...
  13. Homo_Ingenuus

    Ein dystopisches Märchen

    Ah, daher nahmst du die Zeit. Allerdings bezweifle ich die Vorgehensweise, sich wirklich ALLE nacheinander zu Gemüte zu führen, denn man könnte dazu neigen, so quasi "im Sturzflug" drüber zu gehen. Ich weiß nicht, ob in solchen Fällen evtl das Wesentliche auf der Strecke bleibt? Daher rührt auch...
  14. Homo_Ingenuus

    Der Phantast [tempora mutantur]

    Danke. Woran genau, sagst du, ist die Anpassung des Satzbaus im zweiten Vers erkennbar? Was fiel dir beim Lesen noch auf? Welche Bilder, Emotionen kamen währenddessen? (Natürlich nur, wenn überhaupt) Passt das gewählte Bild zur Grundstimmung des Werks?
  15. Homo_Ingenuus

    Die Ballade vom Schicksal

    du darfst gerne entsprechende Stellen mit holperndem Metrum aufzeigen, somit ich gegebenenfalls Anpassungen vornehmen kann. Andersweitig wirkt die "Kritik" haltlos - so ganz ohne Beispiel.   Die Erkenntnis wird, wie soll ich sagen, leicht personifiziert, insofern "sie" sich "in" etwas hinein...
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