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Aktueller Inhalt von Jínû

  1. J

    Kriegeshymne

    Eine Kriegeshymne   Die Fackeln hoch, die Waffen breit, protzig bannt die Meute sich einen Weg durch Raum und Zeit, wie ehrenhafte Leute.   Ob alt und jung, noch groß und klein, sie ziehen ihrer Pfade zum großen Meer im Sonnenschein, weit westlich dieser Grade.   Angeführt vom wahren...
  2. J

    Stille Geschenke

    Mit leiser Stimm' verkünd' ich dir, mein Herz nun nimm, verlass mich hier!   Die Seele bricht und Tränen bannen Weg ans Licht, nach dir sie sannen.   Nicht einen Moment werd' ich dich seh'n. Ist dies das End'? Du solltest nun geh'n.   Meine Wut ist unerklärlich. Sanftmut ruht und strahlt nur...
  3. J

    Von Feder, Dichter und Einsamkeit

    Das Kratzen der Feder im sonnigen Strahl ist einsam zu vernehmen. Die leise Stimm' im grünen Tal nimmt nie und kann nur geben.   Dunkler Schatten ist eisern Gebot, umgibt des Dichters Freuden. Rache, Wut, gar selbst der Tod, er kann davon nur träumen.   Augenflackern, zerfurchte Stirn, doch...
  4. J

    Verlorene Hoffnung

    Hallo Loui.Lou!   Dein Gedicht hat irgendetwas an sich, dass ich mag - deine Wortwahl passt und die Worte lassen beim Lesen - zumindest bei mir - leicht ein Bild entstehen.   Nur zweimal bin ich über einen längeren Satz gestolpert, um zu zitieren: 'stehe jetzt einsam und gedankenverloren im...
  5. J

    Angekettet (an einen Traum)

    Angekettet (an einen Traum)   Obwohl ich eine Zeit völlig ungebunden war ziehst du mich nach Sekunden in deinen Bann Ich kann nicht mehr denken, alleine und klar noch während ich über das Leben nachsann Dein Lächeln vergrub sich zu tief in mir als dass ich je etwas hätt' machen können Wohin ich...
  6. J

    Zukunft

    Einsam der Wind umweht dein Gesicht. Sucht uns, die wir sind, verdeckt unser Licht.   Leer die Gedanken und aufgeriss'ne Augen. Mit Körpern die wanken und niemandem trauen.   So still sitzen wir, das Inn're der Menschen. Kein Hass, keine Gier, mit einfachen Wünschen.   Die Hände in Kälte und...
  7. J

    Ich wär so gern...

    Hallo Dilan,   ich habe dein Gedicht vor kurzem entdeckt und dachte mir, ich gebe meinerseits auch mal einen Kommentar ab :wink: Es liest sich, für mich zumindest, sehr flüssig, ist auch schön geschrieben! Beim Lesen konnte ich mich ziemlich leicht in die Situation hereinversetzen (wohl auch...
  8. J

    Augenflattern

    Ich beginne mal vorsichtig mit einem etwas anderen Gedicht von mir, das länger geraten ist als sonst :oops: . Ich weiß nie, ob ich es für gut oder schlecht halten soll, aber lest selbst:   Leicht bekommt der Sternenhimmel jenen seltsamen Glanz. Erinnert an Vergangenes Und an den letzten Tanz.  ...
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