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Aktueller Inhalt von Kurier

  1. K

    Umgang

    Umgang   „Moderne Zeit“ heißt unser täglich Leben, nur anerkannt sind Stärke, Macht und Geld, stets Recht zu haben, das scheint aller Streben, egal, was man auch immer angestellt.   In der Gesellschaft sehen wir oft Hüllen, die so bedeutungsvoll im Dasein sind, Besitztum, und dies zeigen...
  2. K

    Guten Tag

    Guten Tag   Gemeinschaft heißt, friedlich zusammenleben, die Höflichkeit gebietet „Guten Tag!“ wenn dies auch mancher nicht so gerne mag, man sollte stets nach pro im Alltag streben.   Gemeinsamkeit trotz vieler kleiner Schranken, der Missmut schneller einem Lächeln weicht, Verständigung...
  3. K

    Normal

    Normal   Jeder Tag erfordert Taten, die mit Freude, oder Drang, schlichtweg zur Erfüllung raten, lästig aber bleibt der Zwang.   Aufgepasst, wie gestern, heute, alle Sinne bleiben wach, jeder Jäger ist auch Beute, Übermut bringt Ungemach.   Was auch immer wir verwalten, die Gebote...
  4. K

    Die Nacht

    Die Nacht   Im Rückblick die Gedanken kreisen, die Körper zärtlich sich berührten, bei inhaltsschweren Saitenweisen, mit Sinnen ungestüm verführten.   So war Gefühlswelt angesprochen, sie schuldete die Antwort nicht, wenn vehement die Schläfen pochen, verändert sich das Gleichgewicht.  ...
  5. K

    Erwachen

    Die Freude am Morgen beginnt beim Erwachen, vergangene Zeiten im Nebel vermischt.   Die Stunden, Minuten, des Schlafes Geheimnis, erlebt in den Träumen, die sanft oder wild.   Das Ende des Schlafes verbindet die Sinne, die ruhend im Rhythmus des...
  6. K

    Lebensgedicht

    Lebensgedicht   Im Denken und Handeln durch Normen gebunden, Behagen allein durch Erfüllung gefunden. Gefühle, Gewissen, Verantwortung, Pflicht, facettenreich schillernd, das Lebensgedicht.   Verworren die Vielfalt, die Aufgaben splitten, oft hilft in der Tat nur ein ständiges Bitten...
  7. K

    Begrüßung

    Begrüßung     Bewegung, Berührung mit frohem Gesicht, ein Ablauf in Normen und Gesten.   Die Hände und Arme im Rhythmus geführt, sie zeigen, wer wortlos Verbunden, ergänzend zum freudigen Gruß.. ©
  8. K

    Zauber einer Nacht

    Zauber einer Nacht   Unendlich viele Lichter wollt ich zählen. Ein dunkelblauer Himmel, Sternenglanz bezauberte mich mit Kometentanz, begann des Tages Sorgenhaut zu schälen.   Welch Vielfalt nächtlicher diffuser Farben und Geräusche, die so geheimisvoll mit stimmig wohl vertrautem Soll...
  9. K

    Verlust

    Verlust   Die Trauer siegt, und die Gesichter bleichen, verweinte Augen blinzeln im Verlust, mit Seufzen lernt die sorgenschwere Brust, dem Schicksal kann doch niemand je entweichen.   Im Schwindel, haltlos, drehen die Gefühle, das Glück, gestohlen, gibt es nun nicht mehr, die Tränen fließen...
  10. K

    Alltag

    Alltag Eigene Wege gehen, wo führt das hin? Andere zu verstehen, ist das der Sinn?   Bleibt diese Nabelschnur, die einst verbunden, einzige Ausgangsspur für alle Stunden?   Liebe und...
  11. K

    Ausgleich

    Ausgleich   Ich träne mit Wehmut verflossene Zeiten, durchlebe Gefühle, Freude und Leid.   Versöhnliches Lächeln, die Lehren des Lebens: Ein ständiges Mahnen, bescheiden zu sein.
  12. K

    Übrig geblieben

    Übrig geblieben   Das Du bin ich, so stellt sich`s dar, ich sehe mich, das Bild ist wahr.   Kein Spiegel trickst, wie auch der Schein, es ist verflixt, ich bleib allein.   © Dieter Lunow
  13. K

    Gänsehaut

    Gänsehaut Zu Mitternacht, gar schaurig rufen Geister, so hohl und gruselnd aus der Dunkelheit, erscheinen fackelnd im Gespensterkleid, als sei die Schwärze aller Dinge Meister.   Der Pulsschlag steigt, Erregung öffnet Poren, Gefühle überbrücken den Verstand, der feste Vorsatz wird zu losem...
  14. K

    Goldrausch

    Halloo Onkie IIv, ich weiß, dass dieses Gedicht nicht ganz fehlerfrei, die Interpunktion wäre überprüfenswert; das mit den Mädchen ist ein reiner Tippfehler. Insgesamt habe ich mich über deinen Kommentar gefreut. HG Kurier
  15. K

    Einfach

    Hallo Onkie , ein schöner Kommentar, ich habe mich gefreut. HG Kurier
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