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Aktueller Inhalt von Larsen

  1. L

    Die Muse kehrt zurück...

    Ich habe mich genau an der Stelle auch schwer getan. Ich bin da noch nicht sicher. Die Silbenstruktur ist die von mir am häufigsten verwendete. Zumindest geht sie mir auch am besten von der Hand.
  2. L

    Auf der Straße der Nacht

    Danke für die Blumen. Ich habe schon sehr viel geschrieben. Und glaub mal: Da sind auch Dinge bei, von denen ich heute so gar nicht mehr überzeugt bin. Dieses hier, oder "Der jüngste Tag" sowie "Geschichten eines Sommers" sind meiner Meinung nach meine guten Sachen. Von denen bin ich auch...
  3. L

    Wir bleiben!

    Danke. Ich hab eigentlich immer drauf geachtet, dass ich nicht zu klischeehaft schreibe. Gerade in der Themenwahl, bin ich im Prinzip eher der Geschichtenerzähler. Habe übrigens heute das erste mal seit Jahren einfach mal wieder n paar Zeilen zusammengeschustert. Einfach, um es mal wieder getan...
  4. L

    Die Muse kehrt zurück...

    Ein Wort! Entstanden aus dem Nichts, in einer Handvoll Silben. In dunkler Stille glimmt ein Licht, das Sätze lässt sich bilden.   Ein Sprachkonstrukt im Nebelkleid auf klappriger Traverse. Die Muse naht, ist nicht mehr weit, und bald schon bau ich Verse.
  5. L

    Auf der Straße der Nacht

    Vom Mantel des Abends umkleidet, den Blicken der Sterne bedacht. Am Silber des Mondes geweidet, umarmend die nahende Nacht.   Vom einsamen Bellen der Hunde begleitet auf Schritt und auf Tritt. Mein innigster Freund ist die Stunde, die just über Mitternacht glitt.   Der Wind streichelt tröstend...
  6. L

    Die entfesselte Ära

    Moin, also zunächst einmal, musst Du mir erklären was ein Akrostichon ist. Dann habe ich heute auch schon wieder was gelernt. Ich weiß es echt nicht.   Zum Werk: Der Einstieg beschreibt den Frieden als zartes (seichtes Gewässer) als Gut, das durch Individuen (Haie) stets gefährdet ist. Du...
  7. L

    Frau Jaschke

    Das Kissen auf der Fensterbank ist längst schon deponiert. Der Stuhl parat, Gardinen fort, das Fernglas wird poliert.   Zu ihrer Rechten liegt ein Stift, der Schreibblock gleich daneben. Frau Jaschke ist in Position und kontrolliert das Leben.   Ein Auto steht im Parkverbot, das grenzt an...
  8. L

    Meine drei Freunde und ich

    Nach der Vergangenheit gesucht, dabei auf der Gegenwart ausgerutscht, von der Zukunft gnadenlos verspottet...   Die Vergangenheit habe ich verlegt, die Gegenwart ständig verflucht, die Zukunft nie gesehen... nur von gehört.   Die Vergangenheit werd ich nie mehr finden, mit der Gegenwart muß ich...
  9. L

    Du und ich, und ich und Du...

    Moin Ingenuus,   Deine erste Vermutung ist richtig. Es handelt sich um ein Stalker und seine ganz persönliche und kranke Sicht der Dinge. Die Silbenstruktur 8-7-8-7 habe ich versucht durchzuziehen. Gebe Dir aber recht, dass Dein Vorschlag runder klingt. Der Rhythmus wurde dann dem Thema etwas...
  10. L

    Du und ich, und ich und Du...

    In der Nacht in meinem Auto, warte ich vor Deinem Haus. Deine Schatten gleiten lautlos, zeigen mir: Du ziehst Dich aus!   Mir ist klar: Du spielst gern Spiele. Du hast mich längst auserwählt. Tief in Dir brennt eine Liebe. Wegen mir! Und nur das zählt.   Fortan bleibe ich Dein Schatten, folge...
  11. L

    Der jüngste Tag

    Oh, als Künstler würde ich mich nicht bezeichnen. Dafür sind mir zu schnell die Ideen ausgegangen. Ich glaube grundsätzlich schon noch schreiben zu können. Nur fällt mir nix ein. Diese Szenarien, wie bei diesem hier, das war mein Ding. Aber diese Geschichten, die ich dann in Lyrik verpacke...
  12. L

    Der jüngste Tag

    Nabend! Also ich fühle mich durch die Resonanz von Dir mittlerweile fast wieder inspiriert, mich abends mal wieder an was Neues zu begeben. Ich nehme gleich mal meine Mappe mit ins Bett und lese darin. Kann sein, dass ich die nächsten Tage mal versuche, neues zu schaffen. Möglicherweise nicht...
  13. L

    Ein kurzer Blick

    Für einen kurzen Blick von Dir, tät ich auf viel verzichten. Denn manch gar kurzer Augenblick schreibt endlose Geschichten.   So viel wär dieser Blick mir wert, würd tauschen meine Träume. Und auch die Wünsche gäb ich mit, die meine Wege säumen.   Den Blick fang ich mir niemals ein, er bleibt...
  14. L

    Der jüngste Tag

    Das schwere Holz ist klamm und feucht. Es trägt mich durch die Fluten. Das Dunkel wird vom Blitz verscheucht, die schwarzen Wolken bluten.   Vier Tage ist es nunmehr her, da kam der erste Tropfen. Ein Späher nur. Doch immer mehr, verhöhnen mich mit Klopfen.   Es ist der alten Eichentür -das...
  15. L

    Als der Tag die Nacht besiegte...

    2008! Da war noch einiges unrund in der Metrik. Dachte damals, daß das schon irgendwie passt. Die zwei, die ich heute reingesetzt habe, sind ungefähr aus 2010. Klingen wesentlich runder und lyrischer. Ich habe vor Allem diese Geschichten wie beim "Schutzengel" gerne gemacht. Einem roten Faden...
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