Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Aktueller Inhalt von Pan

  1. P

    Anfang

    Anfang im Ende   Verbundenheit im Seelenherzen, wo ist sie nur, erkennt sie mich? Kann Qual das Einsamsein ausmerzen, wenn Nebel sind ganz wunderlich?   Die Eiseskälte kommt mit Mühe, umhüllt das Sonnenfeuer leicht. Das Seelenmeer verschließt die Tür, dann Einsamkeit ist ganz erreicht.   Ob...
  2. P

    Blau

    Hi, da ist Pan mal wieder. Ich grüße euch alle!     Denken heißt zu sein, Leben ist Schaffen. Das deckt sich mit meiner Ansicht. Nur setze ich die Seele dem Denken voraus. Du fragst, Onkie, warum die Gedanken kommen, ich sage: der Grund des Denkens ist die Seele. Wir müssen die Welt ständig für...
  3. P

    Schauspiel

    Lieber Torsul,   wie hast Du das Gedicht denn gelesen? Versuche es doch mal laut, betont und mit Energie zu lesen, das Gedicht in Deiner Stimme sich ausleben zu lassen!   Gruß Pan
  4. P

    Die große Liebe

    Zwei Seelen, sie vereinen sich in gegenseitig Liebesklang durch einen Geigensaitenstrich zu Gottes ewig Liedgesang.
  5. P

    Jetzt.

    Jetzt.   Der Traum, er wacht in Nachteskehle, wenn die Seele sinkt knietief hinein in Nimmerlands Unendlichkeit.   Im Traume Deine Liebe suchen, die Stärke geben kann am Tag, gelingt nur dann im wahren Sein, wenn Du Dich in Dich selbst versenkest und Dein Selbst im Herz entdeckst. Drum...
  6. P

    Meerchenglut

    Es war einmal, will ich hier sagen, die kleine schöne Schafesherde mit einem kleinen Hirtenjungen, dem lag das Wort so sehr im Magen, dass Atmen schwer in seinen Lungen.   Im hitzegetränkten und sonnenbefleckten, so gleißend grellen und schwülend schweren, dürrenden trockenen Dorngestrüpp, dort...
  7. P

    Mein Lebetraum

    Liebe Doreen,   ja, dem Zwang hängt in vielen Kontexten das Zwanghafte an, da hast Du Recht. Allerdings möchte ich in meinem Gedicht mit dem Vers "Geborgenheit ist Liebeszwang" ausdrücken, dass Geborgenheit und Liebe sich wechselseitig bedingen und durchdringen: Ohne Liebe keine Geborgenheit...
  8. P

    Blau

    Willkommen zurück im blauen Tal der tälernden Bläue!     Zunächst: Du verstehst unter dem inneren Wesen etwas anderes als ich, Onkie, und zwar schon in seiner Definition. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist für Dich nur die Vernunft, der rationale Verstand als Kern des Menschen sein...
  9. P

    Das Wir im Uns

    Er ist vergangen, Du hast Recht, er ist vergangen und vorbei der lange Weg der Endlichkeit. Ich kann begreifen kaum, was hier geschehen ist, geschehen aber ist es hier, ich geb es zu, denn es ist wahr. Ich denk an Dich die ganze Zeit, als ob ich füllen müsst den Raum im Nachhinein ganz...
  10. P

    Mein Lebetraum

    Nähigkeit und Ferne Träumerei und Sterne Verbleibe bei mir Und verlerne Alles wollend zu begreifen, was dem Herzen lange klar.   Ich möcht dasselbe doch wie Du: Der Zärtlichkeiten samtig sachten Seidig sanften Sonnenschein Im leise lauen Lindeshain.   Unsre Einigkeit ist Einsamkeit, Drum erwidre...
  11. P

    Des Diesseits Ehefrau

    Das dünne Jenseits kommt erst später, das pralle Diesseits, das ist jetzt, man merkt den Tod erst nach dem Leben und hütet dort der Engel Herden. Doch dennoch heißt es hier zu weilen unter deinem Himmelszelt, denn dieses – wissen wir ja beide –, ist nur erfunden, um zu streben, doch wahrlich...
  12. P

    Die kleine Liebe

    Ich denke nach zu etwas hin, Und erlebe Hoffen als erfülltes Sein, Die Liebe ist kein großer Schein, Die Liebe ist in mir geborgen, Sie ist da und sie beschützt Jeden meiner Atemszüge, Um diese mir dann aufzufangen, Aufzufangen, einzufangen. Sie beruhigt mich, sie ist da, Doch das Hoffen ist...
  13. P

    Blau

    Natürlich wollte ich Torsul, Vokalchemist, alle Leser und v.a. Dich, Angel, nicht ausschließen, der Du die Diskussion ja in Gang gebracht hast, und das gerade in Hinsicht auf Seele und Aura. Dass ich nur Onkie angesprochen habe, geschah im Eifer des Schreibens. Aber ich denke, das weißt Du auch...
  14. P

    Blau

    Meine lieben Diskussionspartner,     den folgenden Ausführungen lege ich die Definition zugrunde, dass zum (inneren) Wesen sowohl der Verstand und als auch die Seele gehören, wobei ich den Verstand den rationalen und die Seele den emotionalen Part ausfüllen lasse. Rationalität ist Bedingung für...
  15. P

    Bildnis

    Der Menschenblüte Welken   Schaffen und Schauen Stehen und Staunen Freudig, Gierig nach Neuem.   Sprechen und Strahlen Glänzen und Prahlen Glücklich ist die kleine unschuld.   Herzen und Lachen Laufen und Springen Doch vom Verstande Ausgemerzt.
Zurück
Oben