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Aktueller Inhalt von S.Hasselberg

  1. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Trinkspruch I.

    „Uff, des die schöne Rebe, mit Zit die edle Tropfe, zu mir, ind Flasche hebe. Proscht!“
  2. S.Hasselberg

    Nur Kommentar S´Bänkle von de Wirtsvereinigung

    Hallo Helga....es ist Badisch.^^ LG
  3. S.Hasselberg

    Nur Kommentar S´Bänkle von de Wirtsvereinigung

    Noch über’m Bänkle vom Hans Meier, gibt’s eins, do hebt sich de Schleier um din schwer’s Herz. Wenn de zum Nachbar kucksch, und überlegsch, was war, siesch’s Denkmal als Erinnerung an des, was komme könnt. Und so klar blicksch wit, und kei Uhr schlägt ihre Zit. Nur zu zweit wär’s viellicht...
  4. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Fenster

    Im stillen Wummern, das alles durchzieht, wiegen Mutter und Vater, und alles war geliebt. Zur Vollkommenheit, in kleinen Fenstern, die meist zu früh geschlossen, weil zu spät erkannt, und es fällt die eiserne Hand - verächtlich ihr Urteil auf verkümmertem Grund, ungenährt und ohne Kraft...
  5. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Vorahnung

    Nichts schwingt, weil nichts gezogen ist, und es bleibt nur die dunkle Wiege, und ein Kind, das so hell schreit, weil es doch geweiht, Krieg und Elend spührt, in dem es gewachsen, dann als falscher Hirte führt...
  6. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Ich steh dir bei

    Getrennt von dir, als erkannte ich, mein eigen Schatten nicht. Und alles, was wir hatten, ist doch nichts mehr jetzt. Es ist kein Befehl, kein Kreuz, und nicht die Mine, die dich zerfetzt. Es ist mein Messer, der Wille, und nur ein Gesetz. Jetzt liegst du vor mir, und ich erkenne zu spät, dass...
  7. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Der Uhrmacher

    Geduldig muss er sein und warten … Wie die Uhr, die ganz unbemerkt stehen blieb, weil niemand ihr Abbild in seinem Auge hielt. In der Hoffnung, dass doch Gnadenshände die Schwere, gebürdet durch ihr eigen Kind, zurück zum Herz der Unruh ziehen. Und ihr feines Werk, aufs Neue, des Meisters...
  8. S.Hasselberg

    Nur Kommentar S´Bänkle vom Hans Meier

    An de Roteich stets, e bisl versteckt. Hoch obe uf’m schönschte Hergottsfleck. Wo d’Rebe so leis d’Kraft vom Städle, us de tiefe Schatte, zu mir hebe. Und sie warte druf, bis de Rein in sinner Ebene, von Ihr s’letschte Mol gegrüßt, und de Saft im Herbscht, doch so fein versüßt. Ja, hier könnt...
  9. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Der Gangsterdichter II

    Ey, zurück ist der äußerst geschickte Wortspielakrobat, und ihr wisst, wer die cleansten, freshesten Reimketten hat. Doch das Wasser steht ihm bis zum Hals, wie verzweifelten Dänen, welchen Luxusschlitten zu seiner Gun, soll er heut nur nehmen? Ey, ein Blick auf den schallgedämpften Edelstahl...
  10. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Der Gangsterdichter

    Ey, unumstößlich, ist die wortgewandte Überkante. Denn im sündhaft teuren Sakko, mit rotem Seiden-Schlips, kann die Justiz dem allseits Beliebten, doch einfach nichts. Weil auf dem Upper-Class-Edelbankett, liegt zwischen silberveredeltem Prunkbesteck, fein perforiert und voll gedeckt, der...
  11. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Ja, ich will

    Ja, ich will mit dir tanzen, im großen Schwung getragen, durch einen stillen Raum, der doch immer unvollendet, weil der Moment so lang gestreckt, dein Bild nur dünn und flüchtig hält.   Doch ganz fein geprägt, von allem, was dich erschafft. Jetzt, von mir gehalten, und selbst im...
  12. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Gewissheit

    Aus dem Nacken zum Steiß schießt von dem, was keiner weiß, und wissen soll. Voll der Zuversicht, dass es nur ein Schrecken war.   Wenn der Glanz, der einst so hallte, von keinem mehr gespürt, nur Vergeudung des Grundes war, auf dem einst dein Haus doch stand. Und jetzt für niemand mehr...
  13. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Der Kuchen

    Oma, Opa, Kinder und die Enkel, alle sitzen am großen Mittagstisch. Bei Kaffee, Kuchen, so saftig und so frisch, steht niemand auf, das ist ganz gewiss.   Jeder will ein Stück, braucht‘s für sein eigen Glück. Doch die Alten haben’s auf ihrem Teller schon. Wie ists möglich? Wie konnt das...
  14. S.Hasselberg

    Nur Kommentar Mut

    Ja, die letzte Stunde streckt sich schon nach mir, wird fester mit den Minuten, die sich drängen.   Und alle Worte sind nichts, zum Wunsch nach euren Händen.   Vergebt mir, doch den Mut find‘ ich erst zwischen stillen Wänden.
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