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Aktueller Inhalt von Skald Njöllblys

  1. S

    Atemzuege

    Danke für die Kritik. War wohl wieder so ein dringend-fertig-sein-muss Manko. Der Text ist sehr spontan entstanden durch einen Gedankengang. Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit wieder mal ein größeres Werk einstellen kann, da meine Kreativität momentan nicht ausreicht.   Beste Grüße, Skald...
  2. S

    Fantasie

    Hallo, Thayce Du beschreibst hier wundervoll den schöpferischen, tätigen Aspekt der Fantasie (sie wird ja hautzutage oft als bloßes Dahinträumen betrachtet, leider). Meiner Meinung nach wird sie im Unterton auch als natürliches schöpferisches Prinzip dargestellt, was dein Werk noch ansprechender...
  3. S

    Atemzuege

    Aus dem Leiden an tiefster Weite erwachsen...die   Träume - ein Wandeln in ewigen Welten.   Es ist nicht Leben noch Tod; zeitlos...   Mögen mich diese Sterne küssen, narben meine Seele.   Zart sind Ge-fühle dieses Daseins und   Umrissen vom Tage verblassen sie im Sonnenlicht.   Einzig die Nacht...
  4. S

    An die Poesie

    @ doreen: Könntest du deine Gedichte bitte extra posten und nicht unter die Werke anderer?! Ich finde das total irritierend. @Timo: dieses Werk ist wirklich wunderschön und man kann es wieder und wieder lesen mit einem Schauer..   Beste Grüße, Njöllblys
  5. S

    Mondbestirnte Ewigkeit

    Vielen dank für diese Komplimente..   Du hast recht Darkness, in gewisser Weise sind wir alle dem Tod geweiht. Aber das schöne daran ist, dass genau das die Verbundenheit zur Natur ausmacht. Wer den Tod nicht schätzt, kann in meinen Augen auch das Leben nicht schätzen. Ich versuche, den...
  6. S

    Das Wunder geschah

    Hallo, doreen   Du hast einige Fortschritte gemacht in diesem Text. Nur immer weiter..
  7. S

    Mondbestirnte Ewigkeit

    Das weiße Narbenaug entragt Den Wolken kargen Ätherleibs Ein Irrlicht dort am Sonnengrab   Es zehrt von ihrem Totentraum Vom Blut erneut verfallnen Seins Und legt den schattenkahlen Saum... ...um brachliegende Äcker   Die Welt entgleitet ihrem Kleid   Aus den zeitenlosen Sphären Senkt sich...
  8. S

    Der Wiedergänger

    Hallo, Miss Rainstar   Inhaltlich spricht mich dieses Gedicht sehr an. Es sind metaphern dabei, die ich aus meinen eigenen Gedanken kenne. Dieses ganze Konzept von entstehen und vergehen, obwohl es natürlich Unsinn wäre, das Werk nur auf dieses zu beschneiden. Die Worte, die du gewählt hast...
  9. S

    Hass

    Schönes Werk, vor allem die Rhythmik finde ich sehr interessant. Das einzige was mich ein bisschen stört: Es hört sich... nunja, es wirkt nicht gerade erzwungen, fällt aber trotzdem etwas aus dem Rahmen. Der Gesamteindruck ist dadurch aber ungetrübt, ansonsten ist das wieder mal ein sehr...
  10. S

    ....all die großen tyrannen...

    Vielleicht "Die Göttliche Offenbarung" oder sowas..
  11. S

    Die Gefahr der Narretei

    Zu anfang haben mich deine vielen Satzzeichen ein wenig irritiert, aber das legt sich. Eine wunderbare Sprache hast du hierbei gewählt und deine Reime sind zum Teil eigenartig, aber originell. Was ich auch bemerkenswert finde, ist, dass du diese ganze Geschichte geschafft hast in zwei Strophen...
  12. S

    ....all die großen tyrannen...

    Ich hätte ja nichts gegen "mehrere" Botschaften, aber der Titel steht definitiv im Weg.
  13. S

    Septembervision

    Ja...- Ich komme nicht umhin, zu sagen, dass dein Werkin in seinen gedanklichen Ausdrücken recht simpel gehalten ist. Aber die Art, wie du alles umgesetzt und geschrieben hast und vor allem - dem Leser nachfühlbar machst, ist wirklich ansprechend und berechtigt dieses schöne Gedicht.
  14. S

    ....all die großen tyrannen...

    Man merkt an diesem Gedicht, dass du sprachlich einige Fortschritte gemacht hast. Besonders der Anfang ist sprachlich sehr gelungen. Ich finde aber, das Gedicht ist länger als es eigentlich sein müsste. Du schweifst zum Ende hin viel zu weit ab. Die letzte Strophe hat mit dem Titel dann so gut...
  15. S

    Nebelhall

    Alleenwächter halten rauschend Wacht Über den Gesträuchen fahlen Wandels Flechten Zauber allen ihren Pfaden Einsamkeit hüllt mich in dieser Nacht   Graue Schleier werden mein Gewand Schlucken jede Abzweigung des Weges Mein Atem ist im Spinnennetz verfangen Das übers feiste Unterholz gespannt  ...
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