Ein Schatten kriecht mir über die Haut,
flüstert von allem, was ich falsch gemacht,
sät Zweifel in jede meiner Wunden,
zählt meine Fehltritte in kalten Zahlen,
legt mir Steine in die Taschen,
wenn ich versuche, aufzustehen.
Ein hungriger Blick aus dem Spiegel
zersplittert mein Gesicht in feine Risse,
verspricht mir Schönheit, die sich auflöst,
legt Masken auf meine Haut,
und lacht, wenn ich mich selbst verliere,
im kalten Glas meines eigenen Blicks.
Ein Flüstern, feiner als zerschlagener Dunst,
legt Ängste wie Ketten um meinen Atem,
zeigt mir Stürme, die noch schlafen,
lässt meine Adern von Angst beben,
malt Katastrophen auf jede Wand,
bis meine Schritte brechen.
Ein Dämon aus rostigen Uhren
peitscht mir endlose Fristen ins Fleisch,
dreht die Minuten wie Daumenschrauben,
drängt mich zum Rennen ohne Ziel,
wälzt mich im Treibsand der Termine
und treibt mich in blinde Panik.
Ein süßer Atem aus giftiger Erde
verspricht mir goldene Gärten,
die unter meinen Füßen verfaulen,
hält köstliche Lügen an meine Lippen,
bis ich süchtig an ihnen hänge,
während alles um mich zerfällt.
Ein schwerer Körper aus nachtgrauem Staub
liegt auf meiner Brust und lacht,
nimmt mir den Schlaf, den Traum, die Richtung,
füllt meine Nächte mit endlosen Fragen,
lässt mich im Ozean der Sinnlosigkeit treiben
und zieht mich tiefer, immer tiefer.
Ein wirbelnder Geist aus zerfetzten Stimmen
zerreißt die Stille wie morsches Holz,
füllt meine Gedanken mit endlosem Echo,
jagt mich durch vergiftete Erinnerungen,
bis selbst mein Herz nicht mehr schweigt,
sondern schreit unter seiner Last.
Ein Dämon aus Masken und Spiegeln
setzt Misstrauen wie Helme auf meinen Kopf,
zeigt mir freundliche Mienen mit faulen Seelen,
lässt Hände nach mir greifen, die Messer bergen,
flüstert von Lügen in jedem Lächeln,
bis ich selbst an mein eigenes Gesicht zweifle.
Ein kaltes Feuer, geboren aus namenloser Wut,
brennt unbarmherzig unter meiner Haut,
schürt Hass auf Schatten und Wind,
verzehrt meine Ruhe zu grauer Asche,
lässt mich Scherben werfen, wo einst Vertrauen lag,
und leert mich von innen heraus.
Ein Dämon aus gläsernen Flügeln
trägt mich auf Versprechen, die zerbrechen,
zeigt mir Himmel, die sich im Fallen auflösen,
lockt mit Türen, die keine Schwellen kennen,
reißt mich zwischen Hoffnung und Sturz
und lässt mich taumeln ohne Grund.
Ein kalter Hauch der Angst vor Verrat
sickert durch jede meiner Ritzen,
flüstert mir Zweifel in jedes gesprochene Wort,
legt Misstrauen wie Schlingen um mein Herz,
verzerrt Gesichter zu Fratzen,
bis ich selbst die Freunde nicht mehr erkenne.
Ein stummer Dämon aus Verlust geboren
umklammert mich mit unsichtbaren Fingern,
zeigt mir, wie alles Entliehene zerbricht,
wie Liebe entgleitet und Treue vergeht,
flüstert Abschiede in jeden Anfang,
und macht jede Umarmung zu einem Schwur auf Zeit.
flüstert von allem, was ich falsch gemacht,
sät Zweifel in jede meiner Wunden,
zählt meine Fehltritte in kalten Zahlen,
legt mir Steine in die Taschen,
wenn ich versuche, aufzustehen.
Ein hungriger Blick aus dem Spiegel
zersplittert mein Gesicht in feine Risse,
verspricht mir Schönheit, die sich auflöst,
legt Masken auf meine Haut,
und lacht, wenn ich mich selbst verliere,
im kalten Glas meines eigenen Blicks.
Ein Flüstern, feiner als zerschlagener Dunst,
legt Ängste wie Ketten um meinen Atem,
zeigt mir Stürme, die noch schlafen,
lässt meine Adern von Angst beben,
malt Katastrophen auf jede Wand,
bis meine Schritte brechen.
Ein Dämon aus rostigen Uhren
peitscht mir endlose Fristen ins Fleisch,
dreht die Minuten wie Daumenschrauben,
drängt mich zum Rennen ohne Ziel,
wälzt mich im Treibsand der Termine
und treibt mich in blinde Panik.
Ein süßer Atem aus giftiger Erde
verspricht mir goldene Gärten,
die unter meinen Füßen verfaulen,
hält köstliche Lügen an meine Lippen,
bis ich süchtig an ihnen hänge,
während alles um mich zerfällt.
Ein schwerer Körper aus nachtgrauem Staub
liegt auf meiner Brust und lacht,
nimmt mir den Schlaf, den Traum, die Richtung,
füllt meine Nächte mit endlosen Fragen,
lässt mich im Ozean der Sinnlosigkeit treiben
und zieht mich tiefer, immer tiefer.
Ein wirbelnder Geist aus zerfetzten Stimmen
zerreißt die Stille wie morsches Holz,
füllt meine Gedanken mit endlosem Echo,
jagt mich durch vergiftete Erinnerungen,
bis selbst mein Herz nicht mehr schweigt,
sondern schreit unter seiner Last.
Ein Dämon aus Masken und Spiegeln
setzt Misstrauen wie Helme auf meinen Kopf,
zeigt mir freundliche Mienen mit faulen Seelen,
lässt Hände nach mir greifen, die Messer bergen,
flüstert von Lügen in jedem Lächeln,
bis ich selbst an mein eigenes Gesicht zweifle.
Ein kaltes Feuer, geboren aus namenloser Wut,
brennt unbarmherzig unter meiner Haut,
schürt Hass auf Schatten und Wind,
verzehrt meine Ruhe zu grauer Asche,
lässt mich Scherben werfen, wo einst Vertrauen lag,
und leert mich von innen heraus.
Ein Dämon aus gläsernen Flügeln
trägt mich auf Versprechen, die zerbrechen,
zeigt mir Himmel, die sich im Fallen auflösen,
lockt mit Türen, die keine Schwellen kennen,
reißt mich zwischen Hoffnung und Sturz
und lässt mich taumeln ohne Grund.
Ein kalter Hauch der Angst vor Verrat
sickert durch jede meiner Ritzen,
flüstert mir Zweifel in jedes gesprochene Wort,
legt Misstrauen wie Schlingen um mein Herz,
verzerrt Gesichter zu Fratzen,
bis ich selbst die Freunde nicht mehr erkenne.
Ein stummer Dämon aus Verlust geboren
umklammert mich mit unsichtbaren Fingern,
zeigt mir, wie alles Entliehene zerbricht,
wie Liebe entgleitet und Treue vergeht,
flüstert Abschiede in jeden Anfang,
und macht jede Umarmung zu einem Schwur auf Zeit.