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  • Anthraxx
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die Raben gleiten unter ihren Himmeln
und Strahlen flirren über Fensterstreben
westwärts spult ein Tag sich von der Rolle
ich kleide mich mit einem Rest aus Leben

die Locken wirbel ich durch diesen Raum
in dem sich Licht in Prismen bricht
und Wind durch Glockenspiele weht.
Die Nacht pflanzt Sterne/ in den Baum

darüber schlurft ein Mond zum Untergang
weit über dem Drehen der Meere, der Welt
der ich im Traum schon längst entflogen bin
im Rabenkleid - ich übe Nachtgesang.
 
Hallo Anthraxx,
hat was von einem Abschiedsgesang, auch wenn das Krächzen der Raben durch üben nicht angenehmer klingen wird (muss ja auch nicht). 😉
Konstruktiv könnte ich mir "der Mond" vorstellen schließlich haben wir nur einen.
LG
Perry
 
Moin Perry,
genau so ein Krächzen hat heute das Möwengekreische übertönt. Hier himmelt es möwen- und rabentechnisch zuweilen heftig... ich liebe es, besonders morgens 😉 Ja, ich weiß , mit dem Mond 😉 Ich finde aber dass "ein Mond" irgendwie schöner klingt- zumindest in meinem lyrischen Empfinden.
Liebe kühlende Meeresgrüße von A.XX
 
  • Anthraxx
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