IM HEXAMETER GEHTS im Fahrstuhl hoch in den sechsten,
im Pentameter drauf (ruckelnd im dritten) zurück.
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Feedback jeder Art UNTERWEGS
- Ersteller Endeavour
- Erstellt am
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IM HEXAMETER GEHTS im Fahrstuhl hoch in den sechsten,
im Pentameter drauf (ruckelnd im dritten) zurück.
Hallo Endeavour,
eine inhaltlich Auf, - und Abwärtsbewegung wie es schön zum Distichon passt. Allerdings taucht bei mir eine Überlegung auf:
Müsste es nicht sinngemäß "in den Dritten" lauten?
Fragend,
Mi
eine inhaltlich Auf, - und Abwärtsbewegung wie es schön zum Distichon passt. Allerdings taucht bei mir eine Überlegung auf:
Müsste es nicht sinngemäß "in den Dritten" lauten?
Fragend,
Mi
Hallo Mi,
denke, es würde in den dritten Stock gehen, wenn der Pentameter nur drei Füße hätte. So aber gehts auf dem Rückweg vom sechsten Fuß des Hexameters nur an ihm (dem dritten des Pentameters) vorbei, ruckelnd, da in der Mitte des Verses die zwei betonten Silben des dritten und vierten Fußes aufeinandertreffen.
Schön indes, dass Du wieder mitmischst.
Gruß
E.
denke, es würde in den dritten Stock gehen, wenn der Pentameter nur drei Füße hätte. So aber gehts auf dem Rückweg vom sechsten Fuß des Hexameters nur an ihm (dem dritten des Pentameters) vorbei, ruckelnd, da in der Mitte des Verses die zwei betonten Silben des dritten und vierten Fußes aufeinandertreffen.
Schön indes, dass Du wieder mitmischst.
Gruß
E.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Endeavour,
ich denke, an der Klammer "ruckelt" es auch ein wenig für den Leser und sein Verständnis, aber das muss ja nichts schlechtes sein – man kommt schlussendlich doch drauf; und ich sähe auch nicht, wie das auf diesem kleinen Raum anders zu handhaben wäre.
Gruß,
Ferdi
ich denke, an der Klammer "ruckelt" es auch ein wenig für den Leser und sein Verständnis, aber das muss ja nichts schlechtes sein – man kommt schlussendlich doch drauf; und ich sähe auch nicht, wie das auf diesem kleinen Raum anders zu handhaben wäre.
Gruß,
Ferdi
Hallo Ferdi,
die Erwartungshaltung wird durch den etwas anderen Satzbau unterlaufen; für gewöhnlich waren wir ja näher am Vorbild. Indes finde ich es nicht verkehrt, es mehrmals zu lesen. Und schon beim zweiten Mal ist alles klar, denke ich.
Hoffe, ich habe Dich richtig verstanden, und es ging nicht um die Klammer an sich ...
Gruß
E.
die Erwartungshaltung wird durch den etwas anderen Satzbau unterlaufen; für gewöhnlich waren wir ja näher am Vorbild. Indes finde ich es nicht verkehrt, es mehrmals zu lesen. Und schon beim zweiten Mal ist alles klar, denke ich.
Hoffe, ich habe Dich richtig verstanden, und es ging nicht um die Klammer an sich ...
Gruß
E.
