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Feedback jeder Art In stiller Stunde

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In stiller Stunde

Der Tag neigt sich dem Ende zu, das Sonnenlicht beginnt zu schwinden, der leichte Wind ermüdet und das Vogelgezwitscher nimmt zu.
Als wollten die Vögel dem entschwindenden Tag, ein -auf Wiedersehen- nachrufen.
Die Schatten der Bäume werden länger, auch die kleine Tanne wirkt jetzt groß.
Wolkenschiffe gleiten durch ein rosa Wolkenmeer.
Der kleine Teich im Wald, zeigt sich jetzt dunkel glänzend, im nahen Uferschilf beginnt das nächtliche Froschkonzert.
Der üppige Duft des Jasmin, hängt schwer in der Luft.
Es herrscht ein energievolles Schweigen.
Drohend, wie stumme Posten, stehen die vorderen Bäume des Waldes,
ihre Äste sind wie abwehrend ausgebreitet, als Zeichen ihrer ohnmächtigen Kraft.
Sterne bedecken den Himmel, silbernes Flirren aus unendlichen Fernen.
Stille breitet sich aus, die stille Stunde der Nacht.
 
Moin Tamburin,

dein Gedicht beschreibt sehr treffend den Übergang von Tag zu Nacht.
Die ruhige Atmosphäre und die Naturbilder wirken klar und präzise.
Es ist ein schönes Bild der stillen Stunde.

Gern gelesen.

LG,
Driekes
 
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