November-Nebel nass und zäh,
wenn ich aus meinem Fenster seh,
kein Sonnenstrahl, kein Vogelsang
nur graue Wolken tagelang.
Die Tage ziehen kurz und trüb
und alles schweigt, was mir so lieb,
die frohen Zeiten sind verblichen,
sind einem tristen Nichts gewichen.
Nun kommen lange kalte Wochen
im Finstern übers Land gekrochen,
die Hoffnung auf den Neubeginn
hat schwer zu kämpfen in mir drin.
Ich wünschte mir, ich wär ein Bär,
dann läge ich genau wie er
den Winter lang in warmen Träumen
und würd das Ungemach versäumen.
				
			wenn ich aus meinem Fenster seh,
kein Sonnenstrahl, kein Vogelsang
nur graue Wolken tagelang.
Die Tage ziehen kurz und trüb
und alles schweigt, was mir so lieb,
die frohen Zeiten sind verblichen,
sind einem tristen Nichts gewichen.
Nun kommen lange kalte Wochen
im Finstern übers Land gekrochen,
die Hoffnung auf den Neubeginn
hat schwer zu kämpfen in mir drin.
Ich wünschte mir, ich wär ein Bär,
dann läge ich genau wie er
den Winter lang in warmen Träumen
und würd das Ungemach versäumen.
			
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