Ich öffne die Augen,
du schließt sie wieder.
Wenn ich aufstehe,
ziehst du mich zurück.
Du lässt mich hungern,
weil du das Essen nicht magst.
Aber du lässt mich trinken,
damit du noch spielen kannst.
Du pustest die Flamme aus als wäre sie nichts,
die Kerze, die ich so mühevoll angezündet habe.
ich hab lange gebraucht um die Streichhölzer zu finden.
ich hab sie alle aufgebraucht.
Du hältst meine Hände,
hältst meine Füße,
lässt meine Gedanken drehen.
Du flüsterst mir zu;
„das kannst du nicht.
Sei still. Ich hasse dich!
Warum lebst du eigentlich?“
Ich will dir weh tun!
Du bist wie Gift!
Meine Tränen sind heiß,
sie brennen auf meiner Haut.
Alles verschwimmt vor meinen Augen.
Meine Hände an deiner Kehle,
sie würgen dich,
zerkratzen dein Gesicht,
schlage deinen Kopf auf den Boden,
treten deinen Körper.
Mein Blick wird klar,
ich sehe Blut, Schmerz und Tod.
ich übergebe mich.
Panik.
pure Angst.
meine Kehle brennt.
Ich blicke zu meinen Füßen.
Ich blicke in Mein Gesicht.
Emilie.E
				
			du schließt sie wieder.
Wenn ich aufstehe,
ziehst du mich zurück.
Du lässt mich hungern,
weil du das Essen nicht magst.
Aber du lässt mich trinken,
damit du noch spielen kannst.
Du pustest die Flamme aus als wäre sie nichts,
die Kerze, die ich so mühevoll angezündet habe.
ich hab lange gebraucht um die Streichhölzer zu finden.
ich hab sie alle aufgebraucht.
Du hältst meine Hände,
hältst meine Füße,
lässt meine Gedanken drehen.
Du flüsterst mir zu;
„das kannst du nicht.
Sei still. Ich hasse dich!
Warum lebst du eigentlich?“
Ich will dir weh tun!
Du bist wie Gift!
Meine Tränen sind heiß,
sie brennen auf meiner Haut.
Alles verschwimmt vor meinen Augen.
Meine Hände an deiner Kehle,
sie würgen dich,
zerkratzen dein Gesicht,
schlage deinen Kopf auf den Boden,
treten deinen Körper.
Mein Blick wird klar,
ich sehe Blut, Schmerz und Tod.
ich übergebe mich.
Panik.
pure Angst.
meine Kehle brennt.
Ich blicke zu meinen Füßen.
Ich blicke in Mein Gesicht.
Emilie.E
			
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