Meine Decke, diese fesche,
trägt zur Nacht die schönste Wäsche,
schimmert seidig, glänzend, matt,
selbst der Mond sieht sich drin satt.
Wie das glitzert, wie das funkelt,
als das Zimmer sich verdunkelt,
Deckchen sich dran lustvoll labt.
Sowas nenne ich begabt.
Nur die Sterne drob am Himmel,
neiden diesen Lichterfimmel,
schalten ihre Leuchten aus,
fall'n herab mit fiel Gebraus,
auf das Ende meines Bettes
und erzählen mir was Nettes,
lull'n mich ein ins Land der Träume,
dessen ungeahnte Räume.
(Aus dem Fundus)
trägt zur Nacht die schönste Wäsche,
schimmert seidig, glänzend, matt,
selbst der Mond sieht sich drin satt.
Wie das glitzert, wie das funkelt,
als das Zimmer sich verdunkelt,
Deckchen sich dran lustvoll labt.
Sowas nenne ich begabt.
Nur die Sterne drob am Himmel,
neiden diesen Lichterfimmel,
schalten ihre Leuchten aus,
fall'n herab mit fiel Gebraus,
auf das Ende meines Bettes
und erzählen mir was Nettes,
lull'n mich ein ins Land der Träume,
dessen ungeahnte Räume.
(Aus dem Fundus)