Hallo Teddybär,
ich sag es mal ganz
vorsichtig, die 1. Strophe las ich leider sehr zweideutig und ich musste laut lachen. Dann dachte ich, dass du es sicher nicht so gemeint hast und mit Strophe 2 hat es sich dann auch bestätigt.
Das Leben hat mich reich beschenkt
Die Freude meinen Schritt gelenkt
Manch Wunder durfte ich erblicken
Und mich in Liebschaften verstricken.
Anlass für das, vermutlich ungewollt Komische, entstand bei mir durch die Aussage:"Die Freude
meinen Schritt gelenkt."
Ich lege es in Gottes Händen.
Hier müsste es heißen:
Ich lege es in Gottes Hände.
Das Leben hat es gut gemeint
Keine schlechten Karten wie es scheint
Also darf in Dankbarkeit es enden
Ich lege es in Gottes Händen.
Reimtechnisch hätte ich folgende Idee:
Das Leben hat es gut gemeint,
nicht schlecht die Karten, wie es scheint,
so darf in Dankbarkeit es enden,
auf ewig ruhn in Gottes Händen./ und ewig ruhn in Gottes Händen.
Mein Fazit für mein Leben ist,
es fühlt sich an wie großer Mist,
in Ballen und zu Hauf gepresst,
schon manchmal wünscht ich mir die Pest,
die Cholera und auch die Pocken,
oh, bitte läutet mir die Glocken
und lasst mein Leben hier nun Enden,
von mir aus gern in Gottes Händen.
Das war ein Scherz, so müsst ihr wissen,
ich möcht mein Leben noch nicht missen,
gebt mir noch gute fünfzehn Jahre,
damit ich noch das Glück erfahre.
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Danke, dass du es mit Humor nimmst, Teddybär.
Lieben Nachtgruß und sorry für mein Kopfkino.
Letreo