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Suchergebnisse

  1. I

    Erwachen

    Vielen Dank. Ich schreibe auch erst für mich. Wie die anderen reagieren, ist für mich wie eine Wundertüte. Es kann nicht alles Freude bereiten was sich darin versteckt. Und aus Kritik kann ich nur lernen, mir Mut daraus machen.   Vielen Dank (ich glaub das sag ich viel zu oft, aber Danke ist...
  2. I

    Hoffnung bekommen?

    Danke, und nein, ich bin nicht verlassen worden Meine Freundin hat mich um ein Gedicht gebeten, dass Den Weg zur Hoffnung aus einem Loch der Verzweiflung und Trauer beschreibt.   Die Fehler bearbeite ich sofort! Danke dafür Mir fallen Fehler in eigenen Texten/Gedichten nicht so schnell auf!  ...
  3. I

    Winterstadt

    Vielen, vielen Dank!   Ich habe dieses Gedicht im Unterricht geschrieben und als ich es dann vortragen musste waren alle begeistert. Daraufhin hab ich mir ein Forum gesucht indem ich meine Gedichte einstellen kann und hab euch gefunden!   Man kann es natürlich als Metapher sehen, aber ich habe...
  4. I

    Zum Lieben gehört nunmal vermissen.

    Vermissen Zerreisendes Herz, Am seidenen Faden. Ein komischer Schmerz, um meinen Magen.     Dieser Schmerz, er hat nur einen Grund. Du bist mein Herz, Bist Wunderbar. du machst mein Leben rund.
  5. I

    Erwachen

    Entschuldigung, dass meine Antwort erst so spät kommt, aber ich habe in den Letzten Tagen wenig Zeit gefunden in dieses Forum zu schauen. Es gab viel zu tun...Schule halt.   Ich schreibe meine Gedichte frei. und mache mir wenig Gedanken über das Metrum. Du kannst es betonen wie du es möchtest...
  6. I

    Hoffnung bekommen?

    Hoffnungsstrahlen   Vor mir nur ein schwarzes Loch, seine Kreise ziehen noch, die Trauer, das Entsetzten. Das Glückliche sie besetzen.   Hebe ich den Blick, hinter Wolkenschichten dick, ein helles Licht, Welch' mich anspricht.   Die Strahlen der Hoffnung, eine Herrausforderung...
  7. I

    Erwachen

    Erwachen   Der Winter vergeht, und wie man sieht, erfolgt ein Wechsel, von Schnee zu Apfel.   Von weiß zu grün, saftig tiefgrün. Pflanzen strecken sich in die Luft, als gäbe es dort einen himmlischer Duft.   Erste Blüten, Gärtner hüten, die Blütenpracht, die grade erst erwacht.   Müde sind sie...
  8. I

    Winterstadt

    Auch im Winter kann sie Sonne scheinen, und sie scheint nicht nur, sie strahlt richtig, weil der Schnee das Licht reflektiert. Der Engel, der malt, ist für mich der Engel, der den Schnee und die Landschaft für sich gestalltet, die Landschaft malt.
  9. I

    Winterstadt

      Also mit "föhn" wollte ich den Wind beschreiben der saust und bläst. In der zweiten Strophe Beginnt der Winter und die Luft ist schon sehr kalt, fast eis kalt. Die kleinen Künstler sind Kinder die einen Schneemann bauen, oder Schneeengel in den Schnee malen. Und durch die Kälte wird Haut...
  10. I

    Winterstadt

    Winterstadt   Weiße Flocken, Deckend schön. Auf grauen Straßen, des Windes föhn.   Beginnender Winter, in eisiger Luft. Aus jedem Laden, ein süßlicher Duft.   Die Massen an Schnee, verdecken die Stadt. Kleine Künstler in spe, ihre Gesichter sind matt.   Staub wird weiß, die Sonne strahlt. Wie...
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