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Suchergebnisse

  1. E

    Ketten des Selbst

    Liebe effrai,   es ist mir ein besonderes Bedürfniss Dir auf Deinen Kommentar bezgl. meines Gedichtes, zu antworten. Deine Rezension wirkt sehr ambivalent. Auf der einen Seite "Stark und emotional. Weckt starke Gefühle...", auf der anderen "... inhaltlich ganz grausig. ... schrecklich unpassend...
  2. E

    Ketten des Selbst

    Einst vergangenes Nebellicht, durchquert die Straße der Einsamkeit.   Furchtlos möcht´ ich sein.   Bedeutungsvoll, dass Labyrinth der Ängste.   Und so fließt mein Wesen in den Rinnsal. Wird durchspült vom eigenen Lebenssaft, welcher kaum atmen kann.   Meine Haut zeigt mein Leiden. Mit jeder...
  3. E

    Stille des Selbst II

    Hallo Corazon,   vielen lieben Dank für Deine Bewertung des Gedichtes und ebenso scharfsinnige Analyse. Damit meine ich, dass Du erkannt hast welche Richtung all meine verfassten Zeilen einschlagen. Mich würde interessieren wie Du diese Erkenntnis erlangt hast?   Ich weiß, manche Formulierungen...
  4. E

    Stille des Selbst II

    Ich bin allein, gefangen in einem dunklen Raum. Meine Augen suchend.   Verzweifelt erkenne ich, der Ausweg, flüchtend aus der Finsternis, muss entspringen aus eigener Kraft.   Nur dann, sehend mein verwunschenes Selbst in dem Spiegelbild, von mir betrachtet, löse ich die Ketten, welche Zwänge...
  5. E

    Der Weg

    Zerberstender Sturm tobet über mir. Die Schlinge meines Herzens zieht sich zusammen.   Verstand bringt Verzweiflung. Um mich herum, dass Karusell der Fragen. Es dreht sich schneller, weiter. Kein Ende in Sicht.   Deine vollkommene Fratze kommet gleich, des Antlitzes eines Erzengels.   Doch kommt...
  6. E

    Blutgier

    Verhangenes Mondlicht, mein Begleiter durch zitterndes Espenlaub. Keine Schatten verweisen auf eine Spur, nur ein Nebelschleier.   Fortan verdammt zu zerstören, mein Lebensdurst hält an. Treibt mich hinfort, jeglicher Existenz.   Schaurig schönes Angesicht lässt meine Opfer beherzen mir zu...
  7. E

    Stille des Selbst

    Ich sehe sternenglitzernd den Staub verglühen, welcher mich umhüllte.   Wege kreuzen sich, mein Leben fließt gegen den Strom, in die Mündung des Selbst.   Nadelspitzen in meinem Kopf, sie bohren sich fest in meinen Gedanken, die schwarze Schatten werfen in der Nacht.   Rinnsal der Verdammnis...
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