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Suchergebnisse

  1. A

    Momente eines Sommertages

    Du kommst dann aber, so wie du rangehst, nicht aus der blanken Aufzählung raus.   Angelika
  2. A

    Freunde, die man hat und hatte

    Man hat so Freunde, die man nie vergisst. Die andern aber will man oft vergessen, die kriegen eine kleine Gnadenfrist, dann greift man doch zu anderen Adressen.   Die Freunde hütet man, solang es geht. Verehrt, errichtet ihnen man fast Tempel, bis Wind der Zeit sie irgendhin verweht...
  3. A

    Momente eines Sommertages

    Wäg ab, was dir wichtiger ist. Ich würde auf das Akrostichon in diesem Fall verzichten.   Angelika
  4. A

    Momente eines Sommertages

    Sternenstaubsucher, ich verstehe dich ja: Du schreibst auf, was du siehst, fühlst und hörst. Aber daraus ist leider nur eine Aufzählung geworden. Ich kann dir nur raten: Bring diese Aufzählung in eine lyrische Sprache, suche dir nur das Wesentliche dieses Sommertags heraus, weniger ist immer...
  5. A

    Eines Morgens

    Licht zwischen den Häusern, die Sonne steigt über die Dächer. Aus der Nacht erwachen Bäume und Büsche.   Wer schläft, bemerkt den Verlust der Frühe nicht. Allmählich öffnen Fenster die Flügel, sie wollen den Tauben nach.   Grüne Schatten reden mir zu: Vergiss uns, die Blüten öffnen die Kelche...
  6. A

    Tag am See

    Siehst du, darauf bin ich gar nicht gekommen, dass es sich um Flüchtlinge handelt. Das kommt meiner Ansicht nach zu kurz in deinem Gedicht. das hättest du viel deutlicher machen müssen. Was mir vor allem fehlt, das ist die Anklage, das Mitfühlen mit den Flüchtlingen. Du stellst sie so dar, als...
  7. A

    Tag am See

    Ja, venetische Trommel, gut beobachtet. Und gut geschrieben. Über manchen Zeilenbruch könnte man anderer Ansicht sein, aber im großen und ganzen auch sprachlich gut gepackt. Beim Lesen hatte ich so eine kleine Idee, du könntest den Strand von Mallorca meinen.   Angelika
  8. A

    Elegie II

    Nicht meine Stunde. Sie senkt mir Verbranntes ins Herz, Asche zwischen die Augen.   Abendlich, her vom offenen Fenster, weht eine Brise. Schattenspiel auf den Wänden, die Laterne vorm Haus ein offenes Katzenauge. In schwarzer Wolkendünung schwach das Feuer früher Sterne.   Allein im Dämmer...
  9. A

    Trostpflaster gegen das Verzweifeln

    Verzweifeln möchte man so manches Mal. Dann überlegt man sich’s und lässt es sein. Man findet sich in jeden Dreck hinein und windet sich darin ganz wie ein Aal.   Dann sagt man sich: Bestimmt beim nächsten Mal! Und schlittert noch mal in dasselbe Glück. Und wieder gibt’s kein Vorwärts, kein...
  10. A

    Zwei linke Schuhe

    Es ist ja lange her, seit wir uns fanden, zusammen gingen und nicht mehr allein. Und jetzt? Jetzt bin ich ich und doch ganz dein. Die Zeit allein kam mir direkt abhanden.   Ein Auf und Ab, so manches böse Stranden, wie oft auch so ein Quäntchen Seelenpein, doch kamen wir dann immer überein. Wir...
  11. A

    Abends unter der Stehlampe

    Kautschuk, ich kenne das auch eigentlich so und habe das auch gemacht, wozu ich sogar aufgefordert wurde. Da dachte ich noch, hier ginge es wirklich um Lyrik und ich hätte es mit wissensdurstigen Leuten zu tun, die eine kleine Hilfestellung haben wollen. Ich wurde aber eines besseren belehrt...
  12. A

    Vorratsdatenspeicherung

    Ach weißt du, das Gute am Richter ist höchstens das Gehalt.   Angelika
  13. A

    Abends unter der Stehlampe

    Ja, Flaco, ich schreibe gern über Alltagsbegebenheiten. Muss ja nicht immer hochliterarisch sein. Danke.   Angelika
  14. A

    Abends unter der Stehlampe

    Kautschuk,   will ich mal sehen, was sich ändern lässt.   S1V1, S2V2, S3V2 -Für den Begriff des Gegenwärtigen gibt es im Hochdeutschen eigentlich nicht so viele Synonyme. Da wäre noch nun, heute usw. aber ich bin Norddeutsche, und wir gebrauchen eben "jetze", auf Berlinisch gesagt. Aber das ist...
  15. A

    luada

    Flaco,   nicht ganz leicht zu lesen, wenn man nicht aus Wien ist. Ich habe es dann laut gelesen, und da habe ich es verstanden. Du bist mir einer, der es faustdick hinter den Ohren hat. Auf Berlinisch hätte das Gedicht überhaupt keinen Charme, auf Wienerisch aber sagt es: Küss die Hand! Du...
  16. A

    Abends unter der Stehlampe

    Ach ja, jetzt wird es langsam Nacht. Ein blasser Mond steht schon am Himmel, durch dunkle Wolken schwebt er sacht, vom nahen Kirchturm leis Gebimmel.   Der Tag ist bald Vergangenheit. Gemischt war er wie alle Tage. Mir ist ein Brief ins Haus geschneit, Tariferhöhung, diese Plage.   Die Welt wird...
  17. A

    Feedback jeder Art Gedicht

    Josina,   noch ungebrochen deine Freude am Gedicht, das lässt hoffen, dass in der weiteren Entwicklung auch gute Texte entstehen können. Wichtig ist aber, dass du dich jetzt intensiv mit dem Handwerk beschäftigst, sonst bleibt es lediglich bei deiner Freude am Gedicht. Wäre schade.   Angelika
  18. A

    Vorratsdatenspeicherung

    Perry,   Richter haben ihre Paragraphen und ihre Geschmäcker und außerdem eine gewisse Ehrfurcht vor vermögenden Beteiligten. Weshalb sie abwägen müssen, welche der beiden Parteien am meisten Einfluss hat. Weshalb ihre Urteile auch immer nach beiden Seiten auslegbar sind. Das ist ungeschriebene...
  19. A

    Ode an den FALKEN!

    Kydrian,   eine Ode ist es nicht. Oden werden nach ganz bestimmten lyrischen Regeln verfasst. Sagen wir mal, es ist eine Anbetung. Würde sich auch ganz gut im Titel machen. Falls du es noch nicht wissen solltest oder dich deine Begeisterung für Falco übermannt haben sollte - zum Gedicht gehört...
  20. A

    Vorratsdatenspeicherung

    Naja, Perry, nun könnte ich mit dir diskutieren. Ich weiß aber, dass ich mit meiner Einstellung die Meinung des größeren Teils der bundesdeutschen Bevölkerung ausspreche. Übrigens auch des Europäischen Gerichtshofes, der die Vorratsdatenspeicherung als gesetzwidrig verurteilt hat und die EU...
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